Full text: Sitzungsberichte / Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse Sitzungsberichte der Philosophisch-Historischen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Wien, 88. Band, (Jahrgang 1877)

76 Pfizraaier. 
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E-e men-dö-na wonna-me-to olcu-wo me-gakete iru tokoro-ivo 
äruzi-wa niwa-jori tonde ide jowa-gosi totte fiki-modosi tatsi- 
fusagare-ba o-ritsu-wa bikkuri fijon-na de-ai-to ki-wo mogaku 
go-e-mon iratte ja-a onore-wa kono ja-no aruzi-jo-na ore-ga ko-ivo 
ore-ga te-de tsurete kajeru-wo zia-ma-suru-ka-to. 
— Ei, ein widerliches Weib! — Hiermit warf er den 
Blick in das Innere und trat ein. Der Besitzer sprang jetzt 
aus dem Vorhofe heraus und stellte sich ihm, indem er ihn an 
der Weiche packte und zurückzog, in den Weg. O-ritsu rief 
erschrocken: Eine wunderbare Begegnung! — Ihre Sinne 
waren verstört. 
Go-e-mon rief ärgerlich: Ich bin der Besitzer dieses 
Hauses! Wenn ich mein Kind mit meiner eigenen Hand 
zurückführe, wird man mir ein Hinderniss bereiten? 
Jowa-gosi ,die schwache Hüfte' ist die Dünung des 
Leibes. Man sagt auch obi-kosi ,Gürtelhüfte', obi-sibari ,Gürtel 
bindung' und abgekürzt obi-si. 
Ki-wo mogaku bedeutet wörtlich: das Gemüth verdrehen. 
m m Zia-ma ,ein Hinderniss'. 
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