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Pfizmaier. Ungewöhnliche Erscheinungen und Zufälle in China.
von Tsin, den Strafzug gegen # JX jytf Wu-khieu-kien.
An diesem Tage wurde er abgesetzt.
Zu den Zeiten des Kaisers Yuen von Wei, im zehnten
Monate des dritten Jahres des Zeitraumes King-yuen (262 n.
dir.), hörte man heftige Donnerschläge und war Finsterniss
am Mittage. Dieses war Ungeheuerlichkeit der Nacht. Puan-ku
sagt: Bei Ungeheuerlichkeit der Nacht erstehen zugleich Wol
ken und Wind, und es wird dunkel. Desswegen hat sie mit
beständigem Wind das Bild gemein. Lieu-hiang in seinem
Frühling und Herbst erklärt: Der Himmel warnte, als ob er
sagte: Lasset nicht die Grossen und die Obrigkeiten des Zeit
alters den Befehl in Anspruch nehmen, ausschliesslich die Ge
schäfte führen. — Das nächste Jahr starb # ^ ^ Lu-
ki-yeu. Es waren wirklich Obrigkeiten des Zeitalters, und das
fürstliche Haus wurde erniedrigt. Wci hatte diese Ungeheuer
lichkeit. Das Entsprechende war, dass Tsin die Welt besitzen
werde.
Zu den Zeiten des Kaisers Hiao-wu von Tsin, im zwölften
Monate des dreizehnten Jahres des Zeitraumes Tliai-yuen (388
n. Chr.), Tag Yi-wi (32), war Sturm und Finsterniss. Später
starb der Kaiser, und die Lehensfürsten widersetzten sich dem
höchsten Befehle. Schilde und Lanzen beleidigten im Inneren.
Die Macht wurde JÜj Yuen-hien entrissen, das Unglück
durch Hoan-hiuen zu Stande gebracht. Dieses war das Ent
sprechende.
S. 387 bei ist statt ^ das Classenzeichen F zu
setzen.