440 Pfizmaier. Ungewöhnliche Erscheinungen und Zufälle in China. von Tsin, den Strafzug gegen # JX jytf Wu-khieu-kien. An diesem Tage wurde er abgesetzt. Zu den Zeiten des Kaisers Yuen von Wei, im zehnten Monate des dritten Jahres des Zeitraumes King-yuen (262 n. dir.), hörte man heftige Donnerschläge und war Finsterniss am Mittage. Dieses war Ungeheuerlichkeit der Nacht. Puan-ku sagt: Bei Ungeheuerlichkeit der Nacht erstehen zugleich Wol ken und Wind, und es wird dunkel. Desswegen hat sie mit beständigem Wind das Bild gemein. Lieu-hiang in seinem Frühling und Herbst erklärt: Der Himmel warnte, als ob er sagte: Lasset nicht die Grossen und die Obrigkeiten des Zeit alters den Befehl in Anspruch nehmen, ausschliesslich die Ge schäfte führen. — Das nächste Jahr starb # ^ ^ Lu- ki-yeu. Es waren wirklich Obrigkeiten des Zeitalters, und das fürstliche Haus wurde erniedrigt. Wci hatte diese Ungeheuer lichkeit. Das Entsprechende war, dass Tsin die Welt besitzen werde. Zu den Zeiten des Kaisers Hiao-wu von Tsin, im zwölften Monate des dreizehnten Jahres des Zeitraumes Tliai-yuen (388 n. Chr.), Tag Yi-wi (32), war Sturm und Finsterniss. Später starb der Kaiser, und die Lehensfürsten widersetzten sich dem höchsten Befehle. Schilde und Lanzen beleidigten im Inneren. Die Macht wurde JÜj Yuen-hien entrissen, das Unglück durch Hoan-hiuen zu Stande gebracht. Dieses war das Ent sprechende. S. 387 bei ist statt ^ das Classenzeichen F zu setzen.