Die Zeichnung der zwei Pa.
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sib-fon-si-tate-sitsi-fen) zwei Theile, Werke, welche wegen Um
schreibung des Firakana in Katakana und Weglassung der
Abbildungen nur äusserlich dem Rolcu-mai-bib-bu unähnlich
sind. Der Zweck der Bearbeitung war, nicht ein Schaustück
zu liefern, sondern zur Kenntniss der in diesen Büchern ent
haltenen, damals noch gar nicht erforschten Sprache beizutragen,
was jedoch nicht in dem Maasse, als zu wünschen gewesen
wäre, erreicht wurde. Gegenwärtig dürften nachträgliche Er
klärungen, wenn sie umfassend gegeben werden könnten, nicht
überflüssig sein.
Zu demselben Zwecke wurde hier ,die Zeichnung der
zwei Pa' bearbeitet, wobei, um den Druck nicht allzusehr zu
verzögern, das Firakana zwar in Katakana umschrieben, indessen
zur Erklärung der chinesischen Wörter durchaus chinesische
Schrift verwendet wurde.
Aus dem Angedeuteten ist der Grund, wesshalb in Japan
gewisse Werke einzig in Firakana gedruckt werden, noch
nicht ersichtlich. Zur Erleichterung des Verständnisses dient
es so wenig, dass dieses vielmehr durch eine solche Schreibart
wesentlich erschwert wird. Auch volksthümlich kann es nicht
sein, da, wie oben gesagt worden, gerade die schwersten, aus
den alten Zeiten stammenden japanischen Bücher in dieser
Schrift geschrieben sind. Es mögen daher äussere Gründe,
wie Raumersparniss, das Mühsame der Herstellung chinesischer
Zeichen auf die Wahl, der Schriftgattung Einfluss üben. Es
ist offenbar, dass das so Geschriebene sich mit grösserer Leichtig
keit laut lesen lässt, ob es aber, wenn auch im Grossen und
Ganzen verständlich, laut gelesen in allen seinen Theilen ver
standen werden kann, muss bezweifelt werden.
Der Text des Buches ist, dem in anderen Büchern be
obachteten Gebrauche entgegen, nicht punktirt und wird nur
der Anfang der einer Person in den Mund gelegten Worte
gewöhnlich durch ein Anführungszeichen in Gestalt eines
Hakens bemerklieh gemacht. Das Wichtigste bei dieser Schreib
art ist, zu wissen, welche chinesische Zeichen den in Firakana
gesetzten chinesischen Wörtern entsprechen, was nicht immer
leicht ist, da es viele gleichlautende Wörter und Wortverbin
dungen gibt, die Schreibweise wechselt und manche Verbindungen