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P f i l m a i e r
Kien-ngan. Yo war durch Sün-kiuen getödtet worden. Er verwandelte
sich durch Lösung und verschwand.
Ngao-lo-hoa war eine Unsterbliche. Ihre Züge waren regel
mässig. Zu den Zeiten des Kaisers Mo von Tsin, im dritten Jahre
des Zeitraumes Sching-ping (3S9 n. Chr.), in dem Jahre I-wi (Ö9),
an dem zehnten Tage des eilfteu Monats stieg sie herab zu dem Hause
Yang-kiuen's. Sie seihst sagte, sie stamme aus Nan-schan. Kiuen
führte den Jünglingsnamen Tao-hiö und war der Grossvater Yang-
liin's, aufwartenden Leibwächters des gelben Thores zu den Zeiten
des Kaisers Kien-wen von Tsin. Kiuen und Hin übten gründlich den
Weg, sie beschränkten das Begehren und den ursprünglichen Ge
schmack. Die Wahre Lo-hoa sagte: Wenn die den Weg übenden
Männer Ehren und Würden betrachten wie vorübergehende Gäste,
Gold und Edelsteine betrachten wie Dachziegel und Kies, so erreichen
sie das lange Leben. — Sie übergab bei diesem Anlasse Kiuen die Weise
der Lösung der Leichname. Dieser verbarg ebenfalls den Schatten,
verwandelte sich und verschwand.
Die vornehme Frau des Geschlechtes Waug von Tschung-heu
empfing von Tsin-tschu, dem Sohne ihres älteren Bruders, den Weg
des Fliegens, des Lösens und des Entkommens aus den Netzen.
Tsai-thien-seng stammte aus Schang-kö. In seiner Jugend ver
kaufte er Wohlgeriiche jenseits des freien Feldes. Er war von Ge-
müthsart menschlich und gütig. Auf dem Wege begegnete er der jüng
sten Tochter des Flussgottes, die von ihm Wohlgerüche erhandelte.
Thien-seng nannte sie ein ungewöhnliches menschliches Wesen, ver
beugte sich zweimal und reichte ihr Wohlgerüche und Feuer. Die
jüngste Tochter lehrte ihn jetzt die Art und Weise, dem Himmels
kaiser und dem Erhabenen der Edelsteine zu huldigen. Er löste sich
mit dem Leichname und verschwand. Er hat das verborgene Dasein
auf der Erdstufe der Heilmittel.