Über einige Eigenschaften der japanischen Volkspoesie. 387
Die beiden Ursprungs-
Götter zum Altar
Er begleitet,
An des der Urnacht fremden
Grossen Fensters
Felsenthor die Kunde
Schickt er hernieder.
Das Obige bezieht sich auf den Tod des Himmelssohnes, der
auf den Feldern des Himmels den Königssitz aufschlägt. Die beiden
Ursprungsgötter heissen der Gott I-za-nagi-no Mikoto und des
sen Gemahlin I-za-nami-no Mikoto, von welchen das Geschlecht der
Himmelssöhne abgeleitet wird.
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To uresi-namida-no
Para-para-to
Noki-ba-ivo meguru
Si-gure-no asi-
Fana-to miye-si-wa
Yuki-moyofu
Sora mono-sugoku
Yü-gure-no
Kane-no fibiki-ni
Sasowarete
Idzutsi yukuran
Fito-bito-no
Kage-mo si-dai-ni
Kiye-usure-ba.
Die Freudenthränen
In Fluten
Den Traufenplatz umrollen.
Im frühen Regen des Schilfs
Blumen vor dem Blick
Wandeln gereiht.
Der Himmel ist voll Ruhe,