Die Zeichnung der zwei Pa.
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ai-to jobi-idasu go-ra-itsi-ga te-wo fiki-idasi watase-ba itodo uresi-
sa kagiri-naku. A-a dziil-dzü-no leono go-on nani-to site fö-zen-to.
Auf diese Worte erwiederte Go-e-mon mit bekümmertem
Angesichte: Ach, diese Giite von eurer Seite ist zu gross.
Wenn ich es betrachte, ist an allen Gegenständen ziemlich ein
Mangel.
— Nun, es wird mir leid thun. Es ändert sich auch
ausserdem der Sinn, es sind die Beziehungen zwischen Zweien.
Deutet auf den Kinderrauh und thuet etwas anderes.
Hiermit zog er Go-ra-itsi, auf den man aufmerksam ge
worden und den er hervorrief, hei der Hand heraus und über
gab ihn. Die grosse Freude Go-e-mon’s hatte keine Gränzen.
— Ach, diese mehrfache Güte, wie werde ich sie ver
gelten ?
Sio-siJci ,alle Arten von Gegenständen'.
* M Fu-soku ,das Ungenügende, Mangel',
fff Dziü-dziu ,mehrfach',
n Go-on ,eure Güte'.
Fd-znru ,vergelten'.
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S. 7
7 e-wo awasure-ba sono on-iva kono ko-nusumi-wo moto-de-to
site seö-bai kaje-te miserare-jo-to fukaki nasake-no kib-kun-mo
jen-ni fikaruru go-ra-itsi-ga su-e-wa kubi-kase kubi-tsuna-to sirade
tsure-juku ko juje-no jami itoma-wo tsukete kajeri-juku.