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Pfizmaio r.
Im sechsten Monate des Jahres schickte er die schuh
langen Schrifttafeln durch die Landschaften weiter und nannte
seine Streitkräfte die gerechten Waffen. Er erüffnete ein
Sammelhaus des grossen Heerführers und bildete drei Kriegs
heere. Er ernannte seinen Sohn ||| Kien-tsch’ing zum
Fürsten von Lung-si, zu einem das Kriegsheer leitenden grossen
Beaufsichtiger zur Linken und Zugesellten (li) des linken
Kriegsheeres. Seinen Sohn Schi-min ernannte er zum
Fürsten von Tün-hoang, zu einem das Kriegsheer leitenden
grossen Beaufsichtiger zur Rechten und Zugesellten des rechten
Kriegsheeres. Seinen Sohn yjrj jk Yuen-ke ernannte er zum
Fürsten von Ku-tsang und Zugesellten des mittleren
Kriegsheeres. ^ Pei-tsi wurde ältester Vermerker.
^j}J n? Lieu-wen-tsing wurde Vorsteher der Pferde und
Aeltester des Bezirkes * X Scln-ngai. J=(Jj |jj| jjj Yin-khai-
schan wurde dessen Amtsgenosse, m & # Lieu-tsching-hoei
dessen Zugetheilter. ]||| ^5 Tschang-sün-schün-te,
Wang-tschang-kiai, m ^ Lieu-hung-lchi und
( J + ^) Teu-tsung wurden PTeeresleiter (jjf tung-
Man eröffnete die Scheunen und Rüstkammern und
unterstützte die Erschöpften und Darbenden.
Im siebenten Monate des Jahres hielt Li-yuen eine An
rede an die Heeresmenge im freien Felde. Es waren dreimal
zehntausend Krieger. Er ernannte seinen Sohn ■=!■* Yuen-ke
zum verbleibenden Statthalter von Thai-yuen und brach an
dem Tage 50 von Thai-yuen auf. An dem Tage 51 entsandte
er den Anführer jjj
seinen Streifzügen
Lung-thsiuen und
hielt Li-yuen in II
Verschanzungen (
I Iffl Tsch’ang-lün.
die Landschaften
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‘ ^ Ling-schi
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Wen-tsch’ing
von
Derselbe unterwarf auf
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An dem Tage 53
und deckte sich durch die
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Sung-lao-seng, in Diensten von Sui Anführer der tigerzahnigen
Leibwächter, lagerte in ^ ^ Hö-yi und stellte sich dem
gerechten Heere entgegen.
An dem Tage 3 erhob sich Li-kieu, in Diensten
von Sui, Vorsteher der Pferde des Sammelhauses jj||
Ying-yang, in jj£ Wu-wei und nannte sich König des
grossen Liang. Im achten Monate des Jahres, Tag 18,