Jcorosaruru tote aruzi-no ru-su sira-kami itsi-mai torarete-mo i-i-
wake tatanu se-dta tsudzura oi-te juke naranu-naranu-to mi-
gamajere-ba \ woioo so-i-ja kore-zia-to kiki-utsi-ku-mo nakufittsukami
köre kanii-scm nusu-to-ni-wa in ko-wo ai-site iru do-zib-bone
konata-no te-ni-iva ai-nikui-to.
Sie stiess ihr Kind in den untern Raum und zückte das
Schutzschwert. Der kecke Go-e-mon stellte seinen Rumpf hin.
— Ich bin nicht allein hergekommen. Ich bin von aussen
gekommen. Sobald du den Ruf: Räuber! erhebst, drücke ich
dich todt.
— 0 damit ich getödtet werde, ist der Besitzer nicht zu
Hause. Wenn ein einziges Stück weisses Papier genommen
wird, gilt keine Ausrede. Stelle den Koffer, den du auf den
Rücken genommen hast, nieder und gehe. Es wird nichts,
es wird nichts. — Hiermit setzte sie sich ins Lager.
— So nicht. Dieses ist es. — Ohne bei dem Gehörten
zurückzuprallen, zog er sie heran und erfasste sie.
— Hausfrau! Ich kam als Räuber herein und liebe das
Kind. Schlammaalknochen in eurer Hand sind ein Unglück.
Z'Mc Fu-teki ,keinen Gegner habend', keck.
( M + ) Do ,der Rumpf des Leibes'. Sonst + |i| j |j||
do-tai.
ff Dokk'o ,allein gehen'.
Nusu-to ist so viel als nusu-bito ,Räuber'. Man sagt auch
nusüdo.
Ru-su ,nicht zu Hause sein'.
— Itsi-mai ,ein Stück'.
9 Utsi-ku findet sich bloss in dem Wörterbuche
Mu-zin-zö und wird daselbst, der Zeichenschrift gemäss, durch
fito-no siri-gomi-suru ,zurückprallen, von Menschen gesagt' er
klärt. Zugleich wird angegeben, dass das Wort auch durch
utsi-tsuku (s? + y 9) ausgedrückt wird. In dem Texte
des Futa-tsu domo-je ist übrigens die zweite Sylbe tsi ent
stellt und unlesbar.
Do-zib ,Schlammaal' wird auch do-dzio und do-deo
geschrieben. Ueber das hier gebrauchte Gleichniss ist nichts
bekannt, doch bezieht es sich offenbar auf das Schutzschwert.
Ai-nikui steht für aja-nikui ,verhasst, unglücklich'.