70 Pfizmaier.
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Go-e-mon men-boku-nasa se-oi-si tsudzvra orosu utsi aruzi-no
ro-nin jo-banasi-jori kajern omote-no ma-no kabe kiri-jaburi-si-wa
ika-ni-zo-to sasi-nozoki jb-su ari-ge-na utsi-no tei-sokko fa-iri-
ni-wa kage-ni sinobi-te jo-su-ivo akagai-iru go-e-mon kotoba-mo
sasi-asi-ni \ fisasiü awanu-ni ma-a mame-de sb-site koko-ni-iva
dö-site-zo azi-na tokoro-de bta-na-to.
Go-e-mon stellte in seiner Entehrung’ den Koffer, den er
auf dem Rücken trug, nieder. Unterdessen kehrte der be
schäftigungslose Kriegsmann, welcher der Gebieter des Hauses
war, von den nächtlichen Gesprächen zurück. Sich fragend,
wie es komme, dass die Mauer des Raumes der Aussenseite
durchbrochen war, blickte er hinein. Es schien ein Umstand
obzuwalten. An dem auf dem Erdboden befindlichen Eingänge
im Schatten des Vorhofes sich verbergend, beobachtete er, wie
die Sache sich verhielt. Go-e-mon trat bei seinen Worten mit
leisen Schritten auf.
— Wir sind uns lange nicht begegnet, doch du befindest
dich wohl. Wie habe ich dich also hier an einem seltsamen
Orte getroffen?
Hf M Men-boku ,Gesicht und Auge', Ehre.
Jb-su ,die Art und Weise', die Umstände.
Tei-sokko ist wahrscheinlich tei ,Boden' mit Wieder
holung desselben Wortes (soko) in Jomi.
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