Aus der Geschichte des Hofes von Tsin.
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Stammhauses und des Ahnentempels, vernachlässigen die Wich
tigkeit der tausend Gespanne, mit dem eigenen Leibe sich
kleiden in Panzer und Helme, anstossen gegen Lanzenspitzen
und Klingen, dieses ist das erste der unmöglichen Dinge.
Emporreissen dreihundert Leute, entscheiden über die Tafeln
des vollständigen Sieges, versammeln die Menge der vier Ge
genden, herbeischaffen die ruhmvollen und gewaltigen Männer,
dieses ist das zweite der unmöglichen Dinge. Abschaffen das
Ehrenvolle der Vorhalle und Halle, weilen bei der Niedrigkeit
des einfachen Zeltes, zufrieden sein bei den Leiden des Lär-
mens und des Staubes, theilen die Mühen der Anführer und
Krieger, dieses ist das dritte der unmöglichen Dinge. Jagen
eine gleich Raben vereinigte Menge, gewachsen sein dem heil
losen, unbeugsamen Feinde, anvertrauen den Wegen des gött
lichen Kriegsmuthes, frei sein von dem Bangen des Zweifels,
dieses ist das vierte der unmöglichen Dinge. Durch die schuh
langen Tafeln auffordern, was innerhalb der sechs Anschlüsse,
offenkundig machen den Schwur des Vertrages und der Treue,
aufsteigen zum Kaiser des verborgenen Palastes, wiederher
stellen die Beschäftigung der kaiserlichen Stufe, dieses ist das
fünfte der unmöglichen Dinge. Einen grossen Namen darf man
nicht lange tragen. Grossen Verdiensten darf man nicht lange
vertrauen. Grossen Einfluss darf man nicht lange besitzen.
Grosse Macht darf man nicht lange innehaben. Es war noch
Niemand, der diese unmöglichen Dinge geübt und sie nicht
für unmöglich gehalten hätte, noch Niemand, der vergessen
hätte, dass man diese Dinge nicht darf, und der gesagt hätte,
dass man sie dürfe. Ich vermesse mich, darüber unruhig
zu sein.'
,Seit dem Zeiträume Yung-hi (290 n. Chr.) sind eilf Jahre,
die Menschen sehen nicht die Tugend, nur von Metzeleien wird
gehört. Fürsten und Seitengeschlechter fügen zusammen das
Unglück des Anmassens und Entreissens, Knochen und Fleisch
erleiden die Strafe des Aufhängens des Hauptes, der Aus
rottung, die Könige erfahren das Elend der Einkerkerung und
Umschliessung, die Königinnen und Vorstehenden haben den
Schmerz der Trennung und des Zerreissens. Betrachtet man
nach der Reihe das Unglück der Reiche und Häuser der frü
heren Zeitalter, die Unordnungen der nächsten Verwandten,