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Pfizmaier.
er ihn zum Vorgesetzten ernannte, schickte man Abgesandte
in der Welt umher. Man sammelte wunderbare Arzneistoffe,
merkwürdige Steine in unzählbaren Mengen. Zuletzt brachte
Jener nichts zu Stande.
Dasselbe Buch der Thang:
In dem Zeiträume Yuen-ho (706 bis 720 n. Chr.) sagte
der Bergbewohner #l> » Lieu-pi, dass das geisterhafte
Arzneimittel gefunden werden könne. Der Kaiser glaubte es.
Er ernannte ihn zum stechenden Vermerker von Tai-tscheu
und beschenkte ihn mit purpurnen Seidenstoffen. Er hiess ihn
das geisterhafte Arzneimittel suchen.
Dasselbe Buch der Thang:
Ein Mann des Weges machte » A # Lieu-kung-
tschö Arzneimittel zum Geschenke. Dieser versuchte sie und
sie bewährten sich. Er fragte, woher sie kämen. Der Mann
des Weges sagte: Ich habe diese Arzneimittel an den Thoren
von Ivi gemengt. — Um die Zeit hatte sich ^ Ü
Tschü-khe-yung eben empört. Kung-tschö rief hastig: Schade!
Die vorzüglichen Arzneimittel kommen aus dem Lande eines
mordsüchtigen Dieners. Haben sie sich auch bewährt, was
nützt dieses? — Er versenkte sie in den Strom und verjagte
den Mann des Weges.
Das Buch Hoai-nan-tse:
* I erbat das Arzneimittel der Unsterblichkeit von
der Königsmutter des Westens. *]!} Ijfy Heng-ngo stahl es
und floh in den Mond.
Anmerkung: Heng-ngo ist die Gattin des Lehensfürsten
I. Dieser erbat sich von der Königsmutter des Westens das
Arzneimittel der Unsterblichkeit. Er hatte es noch nicht ge
braucht, als Heng-ngo es stahl, es gebrauchte und die Unsterb
lichkeit erlangte. Sie floh in den Mond und wurde der Geist
des Mondes. 1
Dasselbe Buch Hoai-nan-tse:
Aber dieses Erdgelb ist der Fortsetzung der Knochen
vorgesetzt, gleichwie das Süssholz ein das Fleisch hervorbrin-
1 Sie wurde die Kröte des Mondes. Für *J3, Heng-ngo wird aucli
heng-ngo geschrieben und dieses gemeiniglich tschang-ngo
gelesen.