8 Pfizmaier. er ihn zum Vorgesetzten ernannte, schickte man Abgesandte in der Welt umher. Man sammelte wunderbare Arzneistoffe, merkwürdige Steine in unzählbaren Mengen. Zuletzt brachte Jener nichts zu Stande. Dasselbe Buch der Thang: In dem Zeiträume Yuen-ho (706 bis 720 n. Chr.) sagte der Bergbewohner #l> » Lieu-pi, dass das geisterhafte Arzneimittel gefunden werden könne. Der Kaiser glaubte es. Er ernannte ihn zum stechenden Vermerker von Tai-tscheu und beschenkte ihn mit purpurnen Seidenstoffen. Er hiess ihn das geisterhafte Arzneimittel suchen. Dasselbe Buch der Thang: Ein Mann des Weges machte » A # Lieu-kung- tschö Arzneimittel zum Geschenke. Dieser versuchte sie und sie bewährten sich. Er fragte, woher sie kämen. Der Mann des Weges sagte: Ich habe diese Arzneimittel an den Thoren von Ivi gemengt. — Um die Zeit hatte sich ^ Ü Tschü-khe-yung eben empört. Kung-tschö rief hastig: Schade! Die vorzüglichen Arzneimittel kommen aus dem Lande eines mordsüchtigen Dieners. Haben sie sich auch bewährt, was nützt dieses? — Er versenkte sie in den Strom und verjagte den Mann des Weges. Das Buch Hoai-nan-tse: * I erbat das Arzneimittel der Unsterblichkeit von der Königsmutter des Westens. *]!} Ijfy Heng-ngo stahl es und floh in den Mond. Anmerkung: Heng-ngo ist die Gattin des Lehensfürsten I. Dieser erbat sich von der Königsmutter des Westens das Arzneimittel der Unsterblichkeit. Er hatte es noch nicht ge braucht, als Heng-ngo es stahl, es gebrauchte und die Unsterb lichkeit erlangte. Sie floh in den Mond und wurde der Geist des Mondes. 1 Dasselbe Buch Hoai-nan-tse: Aber dieses Erdgelb ist der Fortsetzung der Knochen vorgesetzt, gleichwie das Süssholz ein das Fleisch hervorbrin- 1 Sie wurde die Kröte des Mondes. Für *J3, Heng-ngo wird aucli heng-ngo geschrieben und dieses gemeiniglich tschang-ngo gelesen.