Homerische Studien.
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0 529 aXX’ y) toi exi vuxrf (2)
M 141 oc o’ rj toi etcos; (2)
Y 126 svO’ vj toi etw? (2)
§ 171 aXX’ v) toi opxov pio (2)
P 157 W? fl TOI ’OoUOÖU? (2).
Wenn die Seltenheit der Fälle für die Schwäche dieser
Endung 1 an diesen Wörtern zeugt, dann scheint mir noch be
zeichnender, dass coi nur einmal A 443 zalad ~e ooi iq-ep,sv (2),
p.oi nur 4 mal K 291 &g vuv p.oi £OsXo'joa (2), <t> 360 Tt p.oi ep'.oo:;
xai äpioyfiq (4), 0 716 d^aze [rot oüpaSai (2), o 435 ei p.oi eOsXoits
(4) lang erscheinen, die doch wegen des ihnen zukommenden
Satzaccentes so oft in die Hebung des Verses zu stehen kommen.
Ebensowenig kann ich beistimmen, wenn man die zwei Fälle
mit gelängtem szsE:
e 364 vi'Sop.’, Ixei- ob piv Tt (2)
6 585 EO0XÖ?; £X£t 0Ü [J.SV Tt (2),
oder die sieben Fälle mit gelängtem xa(:
0 290 spütjccTO y.ai eoäwcev (5) = % 372
0 60 0pe^a ts xat (xtEty]Xcc (2)
0 570 y.ai \y.ivq') xep eövTa (1)
X 113 vi)( T£ y.ai ETapoti; (2) = 161, p. 140, ■
wozu vielleicht noch zu rechnen ist:
Z 47 ’Lxvstpa te y.ai ’lävaoaa (5), nicht aber
M 320 äXX’ apa xai ic (6),
in willkürlicher Weise abzuändern bestrebt ist.
Diese Partikeltheorie Hoffmann’s und seiner Anhänger
stützt sich nur auf die Seltenheit der Längungen derselben
und wäre dann berechtigt, wenn durch diese Seltenheit die be
treffenden Wörtchen allein sich auszeichneten und dieselbe auf
einem anderen Wege nicht aufgeklärt werden könnte. Aber
eben so selten wie die betreffenden Partikeln sind einsilbige
Wörtchen überhaupt in der Arsis lang erhalten und diese
Längung findet sich zumeist oder ausschliesslich an solchen
Versstellen, welche jenen Partikeln nicht leicht zugänglich sind.