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M a a s s e n
Auf der ersten Seite steht am Rande eine nur theihveise lesbare
Notiz:
Adam . . .
usque era 1
.... in qua
era editum opus
hujits codicis fuit.
Gonzalez bemerkt, dass diese Note von spätrer Hand geschrie
ben sei.
Am Ende des Codex steht neben den Bildern der Königin Urraea,
Gemahlin des Königs von Leon Ordono III. (9S0—957), und der
Könige Sancho (957—966) und Ramiro III. (966—982): In tem
pore horum regum atque reginae perfectum est opus libri hujits
discurrente era I XXX. Danach wäre der Codex im Jahre 992 voll
endet.
An einer andern Stelle findet sich folgende Notiz neben den
Bildern der in ihr genannten Personen:
Sisebutus episcopus cum
scriba Belasco pr[esbytero]
pariter cum Sisebut . .
discipulo suo edid[erunt]
hunc librum . . . neu . . .
memorie eorum semp[er]
in beneclictione.
f. 1—20
S. Santander und Gonzalez a. a. 0.
f. 21 bis zu Ende
Die Hispana in einer nur durch diesen Codex repräsentirten
Form •). Vorher gehen die Excerpta canonum.
Isidor’s Werk de ecclesiasticis officiis.
Desselben Schreiben an den Bischof Leudefredus von Cordova.
Desselben Prooemia in libros veteris ac novi testamenti.
Ordo de celebrando concilio.
*) Eiue nähere Beschreibung der Gestalt, welche die spanische Sammlung in dieser
und andern Handschriften hat, kann nur im Zusammenhang mit der Geschichte
dieser Sammlung gegeben^werden.