158 M a a s s e n Auf der ersten Seite steht am Rande eine nur theihveise lesbare Notiz: Adam . . . usque era 1 .... in qua era editum opus hujits codicis fuit. Gonzalez bemerkt, dass diese Note von spätrer Hand geschrie ben sei. Am Ende des Codex steht neben den Bildern der Königin Urraea, Gemahlin des Königs von Leon Ordono III. (9S0—957), und der Könige Sancho (957—966) und Ramiro III. (966—982): In tem pore horum regum atque reginae perfectum est opus libri hujits discurrente era I XXX. Danach wäre der Codex im Jahre 992 voll endet. An einer andern Stelle findet sich folgende Notiz neben den Bildern der in ihr genannten Personen: Sisebutus episcopus cum scriba Belasco pr[esbytero] pariter cum Sisebut . . discipulo suo edid[erunt] hunc librum . . . neu . . . memorie eorum semp[er] in beneclictione. f. 1—20 S. Santander und Gonzalez a. a. 0. f. 21 bis zu Ende Die Hispana in einer nur durch diesen Codex repräsentirten Form •). Vorher gehen die Excerpta canonum. Isidor’s Werk de ecclesiasticis officiis. Desselben Schreiben an den Bischof Leudefredus von Cordova. Desselben Prooemia in libros veteris ac novi testamenti. Ordo de celebrando concilio. *) Eiue nähere Beschreibung der Gestalt, welche die spanische Sammlung in dieser und andern Handschriften hat, kann nur im Zusammenhang mit der Geschichte dieser Sammlung gegeben^werden.