Bibliotheca Latina Juris canonici manuscripta.
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Verzeichnisse der Bischöfe von Sevilla von Marcellus bis David
Julianus, der Bischöfe von Toledo von Pelagius bis Johannes (-j- 926),
der Bischöfe von Elvira von Cäcilius bis Gupius.
„Concilium Aquisgranense“.
Ein spanisches Provinciale. Nach dieser Handschrift zuerst mit-
getheilt von Loaisa Concilia Hispaniae und hiernach Mansi T. IX.
col. 817.
Einige Schreiben Gregor's I.
Eine spanische Chronik, in der Mohamed erwähnt wird.
Die Lex Visigothorum.
. Arbores consanguinitatis mit Erläuterungen.
Ein Calendarium.
Loaisa hat in seiner Sammlung der spanischen Coneilien diesen
Codex mit dem Codex Hispalensis verwechselt. Wo der letztre
genannt wird, ist immer der vorliegende gemeint. Der Codex der
spanischen Sammlung, den man den Hispalensis nannte, weil man
glaubte, dass er aus Sevilla stamme, war im Jahre 911 geschrieben,
und ist in dem Brande des Escorial im Jahre 1671 mit einem andern
Exemplar der Hispana, der Handschrift von Lugo, zu Grunde gegan
gen. Santander theilt 1. c. p. 15 die Beschreibung mit, die J. B. Perez
von dem Codex Hispalensis in einem handschriftlich existirenden
Werke gegeben.
* I D 2 in folio max., f. 1—421 s. X. 4 ).
Santander 1. c. p. 9.
Gonzalez a. a. 0. f. V.
llaenel Catalogi 1. e.
Stammt aus dem Kloster zum heil. Martin von Albelda unfern
der Stadt Logroüo. Wurde wie der soeben beschriebene Codex
Aemilianensis auf Anordnung Königs Philipp H. in den Escorial
gebracht.
• Der Codex ist von dem Mönche Vigila mit Hülfe zweier Ordens
brüder in Albelda geschrieben und am 25. Mai des Jahres 976 voll
endet. Dies ergeben die zu Ende des Codex stehenden Verse des
Schreibers Vigila.
*) Ein Facsimile der Schrift bei Santander 1. c. Tab. I.