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ligen concilium geschehen sein, darinn ich des kunigs gnaden
genczlich getraw, daz mich sein gnad in kainerley weis geruch
nicht verlassen, als sein diener, darnmb lieben lierren und freundt
bit ich ewr frewntschafft, daz ir ew vor des kunigs gnaden
underreden wellet, daz sein grosmechtikait gedenkund auf mein
lieben vater und mein getrew dinst mir geruch hilf anverczie-
hen mit gelt und mit volkh zu tuen und darinn nicht geruch
vercziehen; wenn mir nu des grosse und erhofte notdurft ist,
daz ich mich wider solich pose und falsche untrew hüten be-
warn und wern mocht, damit ich mitsambt meinen frewndten und
belfern nicht underdrukeht werd, des kunigs gnaden und des
ganczen haws zu Österreich zu grossen schaden und das ich meclit
das verhalten was meinem vater vertrawt worden ist, begerund
ewr entliehe antwurt bey dem poten. Geben zum Newnhauss
des Sambstags vor Suntag Oculi in der vasten anno domini etc.
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Ulreich vom Newnhaus.