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J. Bergmann, Der Genealog Gabriel Bucelin.
und Stab geschmückten vierfeldigen Wappen des Klosters Hirschau
und der Zürcher’schen Familie nebst der Inschrift:
HIC POSVIT MORTA
ALES (sic) EXVVIAS RND
MVS (Reverenilissimus). DN. DN. WV
VNIBALDVS (sic).
SACRAE. HIRS.
SAVGIAE (sic)
ABBAS. OPT. (imo)
VIVAT. DEO.
OBIIT. XV. CAL. NOV.
MDCLXIV.
Von ihm ist zu Thüringen ein Jahrtag mit einer kleinen Spende
gestiftet.
Nachtrag.
Auf eine Anfrage über P. Gabriel Bucelin antwortet Herr
Oberbibliothekar von Stalin aus Stuttgart, dass jener nach einem
Ölbilde, das in der Bibliothek zu Weingarten gehangen, am
28. Deeember 1599 geboren und am 9. Juni 1681 gestorben ist.
Der Sterbeort ist leider auf dem Porträte, welches in Zap f's Reisen
in einige Klöster Schwabens, Erlangen 1786. Tafel VI, S. 43 abge
bildet ist, nicht angegeben. Bucelin’s Manuscripte sind mit der Wein-
gartener Bibliothek in die königliche Handbibliothek gekommen.