58 J. Bergmann, Der Genealog Gabriel Bucelin. und Stab geschmückten vierfeldigen Wappen des Klosters Hirschau und der Zürcher’schen Familie nebst der Inschrift: HIC POSVIT MORTA ALES (sic) EXVVIAS RND MVS (Reverenilissimus). DN. DN. WV VNIBALDVS (sic). SACRAE. HIRS. SAVGIAE (sic) ABBAS. OPT. (imo) VIVAT. DEO. OBIIT. XV. CAL. NOV. MDCLXIV. Von ihm ist zu Thüringen ein Jahrtag mit einer kleinen Spende gestiftet. Nachtrag. Auf eine Anfrage über P. Gabriel Bucelin antwortet Herr Oberbibliothekar von Stalin aus Stuttgart, dass jener nach einem Ölbilde, das in der Bibliothek zu Weingarten gehangen, am 28. Deeember 1599 geboren und am 9. Juni 1681 gestorben ist. Der Sterbeort ist leider auf dem Porträte, welches in Zap f's Reisen in einige Klöster Schwabens, Erlangen 1786. Tafel VI, S. 43 abge bildet ist, nicht angegeben. Bucelin’s Manuscripte sind mit der Wein- gartener Bibliothek in die königliche Handbibliothek gekommen.