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K r e m e r.
— Klippen, Untiefen (im Meere). Atär al’owwal, S. 196,
Z. 18: i j ^y.jc ^I^Ää^IIj
<_aS4 ^..Jl Lg-cU*
Sajo«.^ü. — eine Speise ans **-»£..=» zubereitet. Matali' II, S. 53,
Z. 6 v. u.
Xa=> — vulg. der Rand (eines Berges). Mohyt: ^iS" l.« Xi-=Ll.
syß IjLw ^.s. ^y>. Man sagt auch: j-sxit Xäs.
,am Rande des Meeres/ — Das Wort fehlt bei Dozy, es
ist offenbar aus dem altarabischen Xi La. hervorgegangen.
yXs? — der aromatische Kern einer Pflaumengattung, prunus
Mahaleb L., vgl. Kremer: Aegypten II, S. 236, Note 20.
Nach der Mahlzeit zur Reinigung des Mundes gebraucht,
Matali' II, S. 69, Z. 8 v. u.: oaP^JI^ ^IäaL^I ^As |» Jj |*-s
joia+ä. Lgj XäjuUJI Aa! jvJ viLuJI
^jJUJI j_gie jcJJü t5 ^-
XaaJL^ — bei Dozy verschrieben statt ituAg..*; vgl. Kremer,
Culturgeschichte II, 199.
IoIä. — (Beiträge). Der Singular X.oU* ist zu streichen.
o^ä-j^A — (Beiträge). Die von mir gegebene Bedeutung ward
von Prof, de Goeje bezweifelt, allein sie wird endgiltig be
wiesen durch die Stellen: Fawät I, 82, Z. 7 v. u.; II, 3, Z. 6
v. u. Dann Matali' II, 93, Z. 14 wo es von einem bei dem
Hauptthore der grossen Moschee in Damascus neu erbauten
heisst:
Ajj-*J US Io U A»au J h ili — f a>-j I I LAftJ Xjtüj Lj
;;
Ua. — (Beiträge). Lies: ^l&.
^jLwIvi^ ioAis? — ein Back werk aus Zucker, Mandeln, Pista-
cien, Haselnüssen, Ambra und Rosinen. Poet. Anthologie,
fol. 69 a . MS. meiner Sammlung, Nr. 190 (jetzt im Brit. Mus.).
oäaJÜS’ — (Beiträge). Professor de Goeje bemerkt hiezu: oä-JU 0 ’
sind die besten Stücke des Vogels, die Seitenstücke. Da-
myry II, 58, Z. 6 v. u. Vgl. auch ebendaselbst H, S. 29,
Z. 13 v. u.