10 Schab us.
sechsseitige Prisma (1MT) Fig. 2, die gleichkantige sechsseitige Pyra
mide (p) und die auf der Axe senkrecht stehende Fläche (o). Die
Flächen des sechsseitigen Prismas sind, obwohl sie an einzelnen
Stellen ausgezeichnet spiegeln, doch nicht vollkommen eben, so
dass den folgenden Neigungswinkeln kein grosses Gewicht beige
legt werden kann. Es wurde nämlich gefunden (Fig. 2 a und 2 &).
Figur 2 a. Figur 2 b.
Neigung von M t zu M% = 119° 49'
„ „ M 2 , „ M a = 120° 52'
* „ M 3 „ M\ = 1200 35'
„ „ M k „ M*, == 1190 53'
„ „ M b „ M, = 120» 25'
„ „ M, „ M t = 120»39'
722»13'
Schon der Umstand, dass die Summe aller 6 Winkel um 2° 13'
zu gross ausfällt, beweist zur Genüge das eben Gesagte, aber auch
daraus, dass die Neigung der beiden Flächen M b und M e an zwei
verschiedenen Stellen ganz verschieden gefunden wurde (120° 25'
und 120° 40'), geht hervor, dass der aus den angeführten Zahlen
scheinbar hervortretenden Regelmässigkeit, bezüglich des rhombischen
Systems, kein Gewicht beizulegen sei.
Ausser diesen Winkeln wurde noch durch Messung bestimmt:
Neigung von M t zu = 151° 37 5'
„ „ M t „ = 280 21-5'