Werke aus den Zeiten der Zweitheilung Japans.
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dzuraka nari \ ß-ko-no fodo k'o-seö-no ko-e | kumo-i-ni fibiki-te
mono-mgosi.
Er wählte die Tonmasse der Wege, selbst die auf dem
Wege ausgezeichneten Einklänge von Seide und Bambus und
richtete sie ein. Bei den Fürsten und Reichsdienern war die
Gegend der Farben sehr merkwürdig. Zur Zeit als man die
Erklärung der Lieder hervorstach, wiederhallto der Ton der
grossen Glocke an dem Wolkensitze, es war schauerlich.
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Keo-no si-to-mo \ fito-no kutsi-susabi-to nari-te \ ito ari-gataki
tamesi nari \ fai-ken-ni-wa ko-i sbrb | mi-asobi-no gi-siki kumo-i-
ni fibiku | mono-no ne mi-no ke-mo jodatsi-te iwamu kata-nasi.
Die Gedichte dieses Tages wurden ein Gemurmel in dem
Munde der Menschen und waren sehr schätzbare Vorbilder.
Bei Verbeugen und Sehen war der Angestellte des Kleider
wechsels. Bei der Feierlichkeit der hohen Belustigung hallte
es in dem Wolkensitze wieder. Bei den Tönen standen die
Haare zu Berge, es war nicht auszusprechen.
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