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Geschichte drei sehr verderbliche Ausbrüche desselben ver
zeichnet, nämlich von den Jahren 800, 864 und 1707 n. Chr.
Die Lesung des Manuscriptes war nicht ohne Schwierig
keit, da manche in ihm vorkommende abweichende Zeichen
der chinesischen Pflanzenschrift und ungewöhnliche Zeichen
der Sylbensehrift erst mühsam entziffert werden mussten.
Die Uebersetzung der zahlreichen Verse wurde genau
nach dem Originale und, wenn irgend möglich, mit Beibehaltung
der japanischen Wortfolge ausgeführt. Durch letzteres wurde
die eigenthümliche Kraft und der Tonfall der japanischen
Verse unverändert gelassen. Auf unsere Sprache angewendet,
ergibt jene Wortfolge Inversionen und bedingt eine gewisse
Schwerverständlichkeit, welche jedoch in noch höherem Grade
im Japanischen vorhanden ist. In der Regel erfordern alle
japanischen Verse längeres Nachdenken, bis sie verstanden
werden.
In den eingemengten Gedichten wird Josi-nori häufig ge
priesen und ihm die Lebensdauer von tausend Geschlechtsaltern
gewünscht. In Erinnerung werde hier gebracht, dass dieser
Siogun wenige Jahre später, im ersten Jahre des Zeitraumes
Ka-ldtsi (1441 n. Chr.) durch ^5 # Ü) Aka-matsu
Mitsu-suke meuchlerisch getödtet ward.
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Fu-zi-no hi-gib.
Die Reise zu dem Fu-zi.
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