558 P fizra aie r. Geschichte drei sehr verderbliche Ausbrüche desselben ver zeichnet, nämlich von den Jahren 800, 864 und 1707 n. Chr. Die Lesung des Manuscriptes war nicht ohne Schwierig keit, da manche in ihm vorkommende abweichende Zeichen der chinesischen Pflanzenschrift und ungewöhnliche Zeichen der Sylbensehrift erst mühsam entziffert werden mussten. Die Uebersetzung der zahlreichen Verse wurde genau nach dem Originale und, wenn irgend möglich, mit Beibehaltung der japanischen Wortfolge ausgeführt. Durch letzteres wurde die eigenthümliche Kraft und der Tonfall der japanischen Verse unverändert gelassen. Auf unsere Sprache angewendet, ergibt jene Wortfolge Inversionen und bedingt eine gewisse Schwerverständlichkeit, welche jedoch in noch höherem Grade im Japanischen vorhanden ist. In der Regel erfordern alle japanischen Verse längeres Nachdenken, bis sie verstanden werden. In den eingemengten Gedichten wird Josi-nori häufig ge priesen und ihm die Lebensdauer von tausend Geschlechtsaltern gewünscht. In Erinnerung werde hier gebracht, dass dieser Siogun wenige Jahre später, im ersten Jahre des Zeitraumes Ka-ldtsi (1441 n. Chr.) durch ^5 # Ü) Aka-matsu Mitsu-suke meuchlerisch getödtet ward. ft IE ± W Fu-zi-no hi-gib. Die Reise zu dem Fu-zi. Jr ± y S )ls S Z 2; A -b n t & 9 € * # -n- 3 m Mi