Zur Geschichte der Gründung des Hauses Thaug.
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Fu-kung-tschi.
tjfip ^ Jffc Fu-kung-tschi stammte aus Lin-thsi in Tffif ^>J'|
Thsi-tscheu. In den letzten Zeiten dev Sui wurde er mit seinem
Bezirksgenossen 14 fä & T.-ft -wei ein Räuber und plün
derte Hoai-nan. Die Streitmacht Tu-fö-wei’s nahm allmälig an
Zahl zu. Er nannte sich allgemeiner Leitender und machte
Fu-kung-tschi zum ältesten Vermerker.
Der Räuber ^ }§| Li-tse-thung hatte sich in '/X
Kiang-tu festgesetzt. Tu-fö-wei hiess Fu-kung-tscln mit mehreren
tausend auserlesenen Streitern den Strom übersetzen und ihn
angreifen. Li-tse-thung stellte sich zum Kampfe entgegen. Seine
Menge war an Zahl zehnfach überlegen und sehr streitbar.
Fu-kung-tschi wählte tausend gepanzerte Kriegsmänner. Die
selben hielten in den Händen lange Schwerter fest und befanden
sich in dem Vordertreffen. Er selbst folgte ihnen mit tausend
Menschen nach. Der Befehl lautete: Wer zurückweicht, wird
enthauptet. -— Fu-kung-tschi befand sich mit seiner Menge in
dem Hintertreffen, als Li-tse-thung in Schlachtordnung plötz
lich vordrang. Die tausend mit langen Schwertern bewaffneten
Menschen kämpften todesmuthig. Fu-kung-tschi liess die Seinen
einen rechten und linken Flügel bilden und griff den Feind
an. Li-tse-thung wurde in grossem Maasse kampfunfähig und
ergab sich. Seine Menge zählte mehrere Tausende. Tu-fö-wei
hatte bereits einen Abgesandten geschickt und sich dem Reiche
der Thang- zugewendet.
Im zweiten Jahre des Zeitraumes Wu-te (619 n. Chr.)
verlieh eine höchste Verkündung Fu-kung-tschi die Stellen
eines obersten Buchführers von der Erdstufe des Wandels des
Weges von Hoai-nan, eines Vorgesetzten des Pfeilschiessens
zur Linken und das Lehen eines Fürsten des Reiches Schii.
Früher hatte Tu-fö-wei zu Fu-kung-tscln etwas Zuneigung
und diente ihm auch als älterem Bruder. Desswegen benannte
man sie in dem Kriegsheere mit Fu-pe ,stützender
Aehester', J|i jjj® (5^- Tsün-li-liö ,Streifender der ehrenden