Über 17 unedirte Münzen der rubenisehen Dynastie.
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den in Syrien befindlichen europäischen Herrschern gezwungen
waren, um dem gemeinsamen Feinde, wenn auch erfolglos, gemein
schaftlich die Spitze bieten zu können. Und dass die drohende Ge
fahr eine gemeinsame war, und daher ein allgemeines Bündniss der
seldschukischen und armenischen sowohl, als der in Syrien herr
schenden europäischen Fürsten zur Folge hatte, bestätigt der oben
erwähnte gleichzeitige Geschichtsschreiber, indem er weiter erzählt:
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dem er (der clmrasmische Dschelal-eddin) diese Übelthaten verübt
hatte, zog er gegen die im Lande der Beznunier gelegene Stadt
Khlatb, welche unter der Botmässigkeit des Sultans Aschraf stand,
und lieferte einen Krieg gegen ihn, und bemächtigte sich der
Stadt .... Nun ging er weiter und verwüstete mehrere Provinzen,
welche dem Sultan von Bum, Namens Aladin, angehörten. Hierauf
verbündeten sich die Sultane Aschraf und sein Bruder Kamil, der
über Egypten herrschte, und Aladin. Sie riefen die armenischen
Truppen von Kilikien und die der Küstenländer der Franken (der
Europäer nämlich) zu Hülfe, und sie vereinigten sich, um gegen den
chorasmischen Dschelal-eddin Krieg zu liefern”.
Wie es aus dieser angeführten Stelle leicht zu entnehmen ist,
so sind die kilikischen Truppen auf dieselbe Weise zu Hülfe ge
rufen worden, und zeigen dasselbe Verhältniss zu diesem Bunde,
wie die in Syrien angesiedelten Europäer. Nun, wie Niemand aus
dieser Begebenheit das Unterthänigkeitsverhältniss der europäischen
Fürsten zu den oben genannten Sultanen folgern kann, indem ein jeder
die Unabhängigkeit der Ersteren von den Letzteren weiss, ebenso
wenig kann man dasselbe Urtheil über den kilikischen König fällen.
Überdies, nachdem Ala-eddin’s Nachfolger, Ghajas-eddin, von
den Tataren aufs Haupt geschlagen wurde, sagte sich der König von
Kilikien Hethum I., um seine Länder, als eines der Verbündeten