Mitteilungen aus altdeutschen Handschriften.
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sage
sanfte
sextzit
släfwip
slozstein
spange
speeierie
spen
spil
spisunge
* spotrede
stam
zwen vischer mit ain ander giengen, ier seg
si in das wasser hiengen do mit si visch her
ziechen wolten 198 a . ier seg ward in gar wun-
dernswer. 198“.
mit senften warten und mit süessen. 202“.
do nu deu sextzeit cham her zue, dein leich-
nam nindert het ain rue. 245“.
(Dcinus) der selbig, als geschriben stet, ain
schönez slafweip an im het. 221“ und oben
S. 818.
der selbig stain, her Jesus Christ, zu ainem
slossstain worden ist. 235 b .
(Manasses) der selbig chunik ward gefangen
und auch gesazt in swäreu spangen; er muest
in ainem charcher lign. 212“.
es cham auch an dem selben tag her Nicho-
demus, als ich sag, der Christi jünger was
gewesen, als wir ez in Johanne lesen, und
spezerei vil mit im trueg, wol hundert phund
und gar genueg. 228 b .
Brust: do Moyses von der spen nu cham, des
fuersten tachter in do nam — 207 b .
si (die Welt) geit im guet und eren vil und
lat in haben gueteu spil 195“. wenn hat der
mensch des guetes viel, so mag wol sein gar
guet sein spil 195 b . deu red nu haben schol
ain zil und tret wir an ain anders spil. 199“,
202“ und öfters.
deu speisung doch nicht anders ist wenn nur
der anplikch Jesu Christ 230’ 1 . (Nabal) nu
sant der David zu im her, daz er im scholt
ain speisung senden 239 b . si gab im speisung
gar genueg. 239 b .
stf. der pilgereim der sprach hin wider: ,dein
spotred soltu legen nider A. 245.
Stück, Abschnitt: nu pin ich chomen an den
stam, wie gottes gaist von himel cham 236 b .
nu pin ich chomen an den stam, als wie si
(Maria) in den himel cham. 238 b .