Mahabliasya zu P. VI, 4, 22 und 132.
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lukiti . . . Pratilaksyam laksanabhedäd asti visayavisayibhä-
vah. ,Weil ein Objekt [einer Operation in einer nncl derselben
Regel] selbst auch ein Objekt [in bezug - auf welches es asiddha
ist] nur unter der Bedingung hat, daß die Teilung vorge-
nommen wird „[und] dieses gilt als asiddlia in bezug auf jenes“,
und weil eine [derartige] Teilung der Regel ,cino luk‘ nicht
vorhanden ist, so ergibt sich bei akäritaräm, dadurch daß
die Elision [des <a] nicht asiddha [in bezug auf den Abfall
von tarn] ist, auch der Abfall [des Suffixes] tara. {Ta wäre
nämlich sonst visaya der ersten Operation (luk) und gleich
zeitig, als asiddha, visayin in bezug auf den Abfall von tara].
Unter diesen Umständen würde sich der Abfall des aus drei
Suffixen bestehenden Komplexes {t,a + tara + äm] darbieten. —
Der Opponent aber glaubt, jener habe behauptet, daß der Ab
fall der drei Suffixe sich gleichzeitig darbiete, und sagt des
halb [im Värtt. 2] ,cino luki‘ [usw.] . . [zu Värtt. 2:] Man muß
dagegen [d. i. gegenüber der Behauptung, daß t,a in der Regel
notwendig sei] darauf hinweisen, daß infolge [der tatsäch
lichen Annahme jener] Teilung dieser Regel das Objekt [£a] tat
sächlich [innerhalb dieser Regel] selbst ein Objekt [d. i. den
Abfall von tara] hat [, in bezug auf welchen sein eigener Ab
fall als asiddha betrachtet wird]/ Noch deutlicher setzt dies
Pat. zu I, 1, 57 Värtt. 6 auseinander. Dort wird nämlich zu
nächst behauptet, daß zur Erklärung von väyvoh usw. wegen
der Regel VI, 1, 66 die Regel VI, 1, 77 interpretiert werden
müsse: Für i, u, r, l und ihre Längen werden vor einem Vokal
die entsprechenden Halbvokale substituiert, [und diese Regel
ist als asiddha, zu betrachten, wenn sich die Elision der Halb
vokale (y oder v) darbietet]. Dagegen wird eingewendet, daß
nur eine Regel in bezug auf eine andere Regel asiddha sein
könne (anyad anyasmin), während hier die Regel VI, 1, 77 in
bezug auf sich selbst asiddha wäre. Darauf wird erwidert: Tad
eva cäpi tasminn asiddham hhavati. Vaksyati hy äcäryah: cino
luki tagrahanänarthakyam samghätasyäpratyayatvät talopasya
cäsiddhatväd iti. Cino luk cino luky eväsiddho bhavati.
,Es ist doch auch eine bestimmte [Regel] in bezug auf sie
selbst [ohne daß dies in der Regel ausdrücklich gesagt wird]
asiddha. Denn der Lehrer [Käty.] wird [VI, 4, 104 Värtt. 1]
sagen ,Cino luki 1 usw. [d. h.]: Der Abfall [des Suffixes] nach