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so dass ihre Hinzufügung keinen weiteren Schwierigkeiten unterliegt.
Wo dies aber, wie im gegenwärtigen Falle, nicht eintritt, können nur
Tafeln mit doppeltem Eingänge (mit Ausnahme der Präcession in
Declination) aushelfen, die für die Präcession in Rectascension bis
auf die 4. Decimale der Zeitsecunde im Falle einer bequemen Inter
polation noch immer einen überraschenden Umfang entfalten würden.
Liessen sich aber auch die letztem Werthe durch irgend welche Art
einer abkürzenden Rechnung mit der erforderlichen Genauigkeit her-
stellen, so würden sie bei dem Mangel einer leichten und sichern
Prüfung ihrer Richtigkeit, ebenso wie die aus Tafeln genommenen
Werthe der Säcularänderung, von einem vorsichtigen Rechner nicht
gerne benutzt werden. Er wird es vorziehen, nach einer bekannten
Methode den beiläufigen Ort des Sterns für die zwischen der Epoche
des Katalogs und den Anfang eines bestimmten Jahres in die Mitte
fallende Zeit zu suchen und die für diesen Punkt des Himmels und
diese Zeit gütige Präcession als mittlere des ganzen Zeitraumes
betrachten. Dazu genügt aber für die erstere Rechnung eine genä
herte Kenntniss der Präcession, wie sie leicht kleinen Tafeln ent
nommen werden kann. Dieselben Tafeln leisten ihre Dienste, wenn
der Katalog als ein Register beobachteter Sternörter behandelt wird,
deren genäherte Positionen für einen andern Zeitpunkt verlangt
werden. Die Tafeln selbst, die hier folgen, bedürfen keiner weitern
Erläuterung, das Intervall von 8 Zeitminuten in der Tafel der Prä
cession für Rectascension rührt daher, dass die Werthe einer Tafel
entnommen sind, die ursprünglich von Grad zu Grad berechnet war.