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VI. Abhandlung: Pittier de Fabroga.
dankbar sein
denken, glauben
en+bi-kuk
ehren
duru-iuk
enden
ö-no
ernten, pflücken
ertrinken
d§-uo-ua+di-ä
essen
tSka-ku
Boa na en ä ma ö-no.
Wohl meine Leber zu dir bleibt.
(Ich bin dir dankbar.)
dze en+bi-ku tu ierur inükur-burü. inan
ich dachte dass er ist Geld-Häuptling und
ine i-tSer-dak tu siö i-rir.
jetzt er sagt dass arm er ist.
(Ich dachte er sei reich, und jetzt sagen sie
dass er arm ist.)
S’uritene tu akiki durü-ie.
alle den Herrn ehrten.
(Alle ehrten den Herrn.)
Si-uä e-na.
Monat endete.
(Der Monat endete.)
dze mi kdr-uö tsuk.
ich gehe Früchte pflücken.
(Ich gehe, um Früchte zu pflücken.)
dSer kdr-uö dopä-ue.
ich Früchte pflücke.
(Ich pflücke Früchte.)
dzu i dz’etse di ä i d§-ivuk-e-ua
Ich ihn zog Wasser in er starb (war ster-
eta.
bend) sonst.
(Er war dem Ertrinken nahe, aber ich
zog ihn heraus.)
dze en tzka-ku.
Meine Leber (Essen-Mund).
(Ich will essen.)
Ma en tska-Jcu ?
Deine Leber essen.
(Willst du essen?)
Bq tskü ba di dzu.
du iss du trinke.
(Iss und trinke.)