des technischen Werthes der Kartoffeln.
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Hiernach besteht aber die Bedingungsgleichung:
I.
in welcher
cd-Y(d'—d) 24h = T,
il die kleinste bei den Kartoffeln zu beobachtende Dichte..
d' die in einem besonderen Falle beobachtete Dichte,
T den dieser letzteren Dichte entsprechenden Trockengehalt, und
c eine erst zu bestimmende Constante bedeutet.
Nimmt man jetzt d= 1 060, d! = 1-09Ö, also nach obigen
Versuchen 2’= 23-84, so wird, da
.. T-U'-d) 245 23-84—(1 090 — 10001245 .
U. •• = - — ist,
c = lhhh660.
Die Gleichung zur Ermittelung des Trockengehaltes ist also:
111. T= 16-49+ (d'—1-060) 24h,
welche für die Praxis hinreicht in der Form:
IV. 2'= 16 h + (d'—1 060) 24h.
Bereits früher wurde aber erwähnt, dass das Verhältniss des
Stärkegehaltes zum Trockcngehaltc nach meinen Versuchen ebenfalls
nahezu constant sei, so zwar, dass letzterer im Mittel um 7-481
Procente grösser ist als erstem- ‘). Bezeichnet daher St den
Procentgehalt an Stärke der Kartoffeln so geht die Gleichung 111
über in:
V. St = 9-009 + (d'—1-060) 24h,
wofür wieder mit für die Praxis hinreichender Genauigkeit gesetzt
werden kann:
VI. St = 9 + (d'—1-060) 24h.
Die beiden Gleichungen IV und VI dienten nun zur Berech
nung der Folgenden in der Praxis anzuwendenden Tabelle:
! ) Die einzelnen Versuche geben die Zahlen:
7-46 7-46 7-49 7-67
7-28 7-50 7-52 7-55
7-46 7-47 7-41 7‘50
im Mittel also 7-481 Proceute.