des technischen Werthes der Kartoffeln. 47 Hiernach besteht aber die Bedingungsgleichung: I. in welcher cd-Y(d'—d) 24h = T, il die kleinste bei den Kartoffeln zu beobachtende Dichte.. d' die in einem besonderen Falle beobachtete Dichte, T den dieser letzteren Dichte entsprechenden Trockengehalt, und c eine erst zu bestimmende Constante bedeutet. Nimmt man jetzt d= 1 060, d! = 1-09Ö, also nach obigen Versuchen 2’= 23-84, so wird, da .. T-U'-d) 245 23-84—(1 090 — 10001245 . U. •• = - — ist, c = lhhh660. Die Gleichung zur Ermittelung des Trockengehaltes ist also: 111. T= 16-49+ (d'—1-060) 24h, welche für die Praxis hinreicht in der Form: IV. 2'= 16 h + (d'—1 060) 24h. Bereits früher wurde aber erwähnt, dass das Verhältniss des Stärkegehaltes zum Trockcngehaltc nach meinen Versuchen ebenfalls nahezu constant sei, so zwar, dass letzterer im Mittel um 7-481 Procente grösser ist als erstem- ‘). Bezeichnet daher St den Procentgehalt an Stärke der Kartoffeln so geht die Gleichung 111 über in: V. St = 9-009 + (d'—1-060) 24h, wofür wieder mit für die Praxis hinreichender Genauigkeit gesetzt werden kann: VI. St = 9 + (d'—1-060) 24h. Die beiden Gleichungen IV und VI dienten nun zur Berech nung der Folgenden in der Praxis anzuwendenden Tabelle: ! ) Die einzelnen Versuche geben die Zahlen: 7-46 7-46 7-49 7-67 7-28 7-50 7-52 7-55 7-46 7-47 7-41 7‘50 im Mittel also 7-481 Proceute.