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Alois Auer. 
Iin vierten Bande: illusterblätter der übrigen graphischen Künste. 
Holzschnitt. Copien der älteren Holzschnitte, dann deren nach Alhrecht 
Dürer. Eine .Siegelsammlung. Illustrationen zu Werken und bei feierlichen 
Gelegenheiten. Landschaftliche und historische Bilder. Vier Blätter religiöser 
Gegenstände, Zeichnung von Professor Führich. 
Chcndtypic. Abbildungen der Arbeitsräume der k. k. Hof- und Staats 
druckerei in Wien. Illustrationen zu Werken. 
Stahl- und Kupferstich. Illustrationen zu mehreren Werken. Karten zu 
feierlichen Gelegenheiten. 
Guilloohirung. Kaiser Franz Joseph I. Darstellung der vielseitigen Anwen 
dung der Guillochir-Maschine. 
Lithographie. Federzeichnung, die Titelblätter zu A. Auer’s Vaterunser- 
Sammlung. (Liegen im Portefeuille zum IV. Band.) 
Lithographischer Farbendruck. Blumen. Studienkopf. Zwei Blumenstücke. 
Ein Früchtenstiick. Kaiser Joseph II. Abbildungen aus einem Codex. 
(Liegen im Portefeuille zum IV. Band.) 
Chemigraphie. Verschiedene Proben. 
Galvanoplastik. Copie eines Kupferstiches und einer Galvanographie. 
Stylographie. Illustration zu einem Werke. 
Galvanographie. Der Abschied. (Ein Abdruck der bei der Galvanoplastik 
angefügten Platte.) Ein Kopf nach Titian. 
Naturselbstdruck. Achat-Steine, geätzt von Prof. Leydolt und auf der Buch 
druckerpresse gedruckt. Achat-Steine, ebenso geätzt, galvanoplastisch copirt, 
und auf der Kupferdruckpresse gedruckt. Versteinerungen von Fischen, nach 
Vorlage vom k. k. Custos J. Heckei, ebenfalls galvanoplastisch copirt, theils 
geprägt, theils mit Farbe gedruckt. In Farben gedruckte Blumen und Pflanzen, 
auf Veranlassung des Herrn Seetionsrathes W. Haidinger, nach Vorlage von 
Dr. Const. v. Ettingshausen und Prof. Leydolt. 
Glyphogfaphie. Embleme der Typographie. 
Hyalographie. Der kais.-österr. Adler. Grosse Landschaft. 
Photographie. Stephansthurm in Wien. Gutenberg. Sprachen-Stammbaum. 
Mlkrotyple. Eine Spinne wie sie eben aus dem Eie kriecht; abgebildet durch 
Photographie in drcitausendmaliger Vergrösserung. 
In der dritten Lade sind alle Druckmanieren zusammenge 
stellt, welchen der Gedanke des Menschen in Wort und Bild der 
Vervielfältigung anheimfällt. 
In der vierten, fünften, sechsten und siebenten Lade be 
finden sich die wie Ölgemälde aufgespannten Farbendrucke der 
Anstalt. 
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