Beiträge zur Geschichte der Sprachgelehrsamkeit hei den Arabern.
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angeführt wegen der Rechtsgelehrten, die nicht wüssten,
dass das £y in diesem Worte nicht wurzelhaft sei; — unter
8\Ü berichtigt er den Fehler der Rechtsgelehrten, welche
dieses Wort ohne hamza gebrauchen. Auch Firüzabädi berich
tigt unter jfäi ein IgSftfl
S. 212, Z. 15. Der Ehrentitel sLsiJI dLLo wird dem Ibn
Berri verliehen und ausser ihm noch dem schon oben erwähn
ten Abu Hajjän.
S. 215, Z. 1 1. chutba.
S. 216, Anm. 2. Ibn Duraid (kitäb ul istikäk, S. a, 3)
sagt, dass er sich in die Etymologie des Gottesnamens nicht
einlassen wolle.
S. 218 oben. Diese Bemerkung mag jedoch eher mnemo
technische Tendenz haben. Auf einen anderen Gesichtspunkt,
welcher manche muhammedanische Gelehrte in ihren sprach
lichen Ableitungen irre führte, leitet T haäflibi. 1 Dieser will
nämlich die Bemerkung machen, dass nicht selten Vorliebe für
das Vaterland oder die Vaterstadt in solchen Dingen eine
Rolle zu spielen pflegt. Azhari, welcher aus Herät war, er
klärte nur aus solchem Antriebe den Ausdruck
als: Kopfbinden aus Herät ; 2 ebenso führt aus ähnlichen Gründen
Hamza-ul-Isfahäni — gewiss ganz richtig — pl.w = Silber
auf das persische |*a.«/ zurück, ,um dadurch die Zahl der aus
dem Persischen entlehnten arabischen Wörter zu vermehren', 3
was er auch bei anderen echtarabischen Wörtern gethan haben soll.
1 Fikh ul- luga ed. Dahdah (Paris, 1861) p.
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