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Z i n g- e r 1 e
4386—4396, 4416—4483, 4488-4493, 4506-4333, 4578 bis
4587, 4624—4652, 4656—4681, 4696—4725, 4862—5039,
5058—5069, 5102—5170, 5178—5231, 5256—5275, 5288 bis
5381, 3422—5430, 5438—5454, 5548—5594, 5742—5780.
5786—5803, 3814 — 5845, 5850 — 5858, 5878—5920, 5934 bis
5947, 6004—6143, 6210—6224, 6297—6329, 6344—6431,
6456—6467, 6478—6500, 6606—6858, 6878—6911, 6932 bis
7027, 7036—7049, 7076—7122, 7126—7171, 7181—7285,
7288—7302, 7383-7402, 7430—8509, 9568—9781, 10065 bis
10172.
Diese Lese beruht aut' einer sehr guten Vorlage und es ist zu
bedauern, dass dieselbe nicht vollständiger ist.
6. An dieses handschriftliche Material schliesst sich der Augs
burger Druck des Johann Plaubirer vom Jahre 1486 an. Diese Aus
gabe stimmt mit G grüsstentheils aufs genaueste überein, ich ver
weise nur auf V. 176. 807. 3294. 3384. 4206. 4227. 6644. 6700.
6743. 6745. 6750. 6733. 6841. 6843. 7502. 7508. 7510. 7511.
9665. 9671. 9694. Die Beispiele Hessen sich zu mehreren Hunderten
häufen, in denen der Druck und G übereinstimmen und von den
andern Texten abweichen. Auch die Schreibweisen strauffe 191,
strauff 204. straufft 206. strautfen 194. 198. mausz 1096. laussen
9686 begegnen uns im Drucke, doch seltener als in G. Man würde
sich aber irren, wenn man G als die Vorlage des Druckes annehmen
würde. Denn die V. 92. 9164. 9165. 9185 u. a. fehlen in G, während
sie Dr. bietet. Dass G nicht nach dem Drucke gefertigt sei, ergibt
sich daraus, dass in Dr. Verse mangeln, die G bietet z. B. 8479.
8480. 9632—9637. 9644—9649. 9659—9661.
Der Schreiber von G und der Herausgeber haben aus der näm
lichen Vorlage geschöpft. Während aber ersterer sich an dieselbe
genau gehalten zu haben scheint, änderte letzterer einzelne Wörter
und Stellen, um sie seinen Lesern verständlich zu machen. So setzt
er statt pargumast 4216. 4218 meszer, st. iiren 4219 eimer. Da
gaum ihm unverständlich schien, druckt er:
„Darjn do waren manigerlai bom zwar.
Der teuffei sprach: «nun nim war“. 3296.
statt: