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Müller, Beiträge aur Kemitniss der Pali-Sprache.
dydti für ito-dydti = altind. ito-dynti (ita dydti), atta-d-atiha
für atta-attha - altind. dtma-artha (dtmdrtha), puna-d-eva für
puna-evn — altind. punar-eva, sdsapo-r-iva für sdsapo-iva altind.
sarsapo-iva (sarsapa-iva).
Behandlung der anlautendcn Consonantengruppen im zweiten und den
folgenden Gliedern bei Zusammensetzungen.
Wenn ein Wort, welches ursprünglich mit einer Consonanten-
gruppe ardautete, die im Pali assimilirt und nach den Anlautsge
setzen desselben vereinfacht werden musste, als zweitesoder folgendes
Glied in Zusammensetzungen erscheint, so wird die ursprüngliche
aus der Assimilation hervorgegangene Gruppe wieder hergestellt; blos
in jenen Fällen, wo ein r oder v auf einen festen Consonanten folgt,
scheint meistens nur der einfache Consonant gesetzt zu werden,
z. B.: buddha-savaka, ayga-sävaka, yotama-sävakci = altind.
gravaka, buddha-pamukhä bhikkusäghd — altind. pramuklia, ka-
nittha-bhdtd — altind. blirditd, mendaka-setthi, dhanangaya-settlu,
soreyya-setthi-putta = altind. gresthi, sassu-sasura = altind.
gvagura. etc. Vgl. jedoch appa-ssuta — altind. gruta. Siehe übri
gens unter E. Feste Consonanten vor Halbvocalen s (g, s) -f-