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X. Abhandlung: llliodokanakis. 
dem IKR gehörte; auffallend ist nur die Form, in der dies 
geschieht, nämlich in lauter Elativen: lajicl etc. 
genau den Wendungen in V. 5ff. entsprechend: U 
IaS-A etc. 
Der Gedanke des verwandtschaftlichen Anschlusses an 
die ’Omajjaden wird in Nr. XXXII noch schärfer betont. — 
Das Nasib gilt Sulaima 1 , deren Stamm im Begriffe ist aufzu 
brechen; es ist früh morgens und der Dichter nimmt von ihr 
Abschied (1—8). Auf die Frage Salmh’s 1 , warum er zu dieser 
ungewohnten Stunde wache, gibt ihr der Dichter Bescheid: er 
sei in Sorgen wegen der Entfernung seiner väterlichen Stamm 
verwandten und natürlichen Beschützer, der ’Omajjaden (8—11). 
Dies Gedicht scheint einen concreten Anlass zu haben, etwa 
den, dass ein Uebelwollender ihm Verlegenheiten bereitet habe, 
vielleicht durch Verläumdung bei einem mächtigen Gönner, 
möglicherweise dem Chalifen selbst. Darauf weist der gewalt 
tätige Nachbar hin (9), die Klage, dass sich jeder in der 
Fremde und von den Seinen fern beengt und in seinem Selbst 
gefühl beeinträchtigt fühle (10) und die Zuversicht, es würden 
viele, die jetzt reden, wenn die ’Omajjaden in seiner Nähe 
wären, schweigen (11). Da er offenbar ihren Schutz in An 
spruch nimmt, verleiht er seiner Bitte dadurch mehr Nach 
druck, dass er sie als seine Stammesangehörigen (VV. 9. 11. 24) 
anruft. Der folgende Panegyricus (12 ff.) auf sie weist Aehn- 
lichkeiten mit den Lobgedichten I und II auf; nämlich XXXII- 
12 = I. 22; XXXII. 21 = II. 15; XXXII. 22 = II. 16. 
Eigentümlich berührt Vers 17. Vom Bürgerkriege ist 
zwar auch in den bisher besprochenen Lobesgedichten auf die 
’Omajjaden die Rede gewesen. Doch ihre Feinde (die Zobai- 
riden) nannte IKR dort allgemein: oder Hier 
aber nennt er ausdrücklich seinen einstigen Herrn und Gönner 
Mus'ab mit Namen und verherrlicht den Sieg, den jene über 
ihn davon getragen haben (15—20). 
Bevor ich an die Besprechung der letzten Gruppe der 
politischer! Lieder IKR’s gehe, will ich kurz zweier Männer 
erwähnen, deren er in seinen Kasiden als seiner Wohltäter 
gedenkt. Der erste ist der uns schon bekannte ‘Abd Allah 
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(8) (8) = (10) sind nur Eine Person.