Studien zur Erzähluugsliteratur des Mittelalters.
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richtig eingestanden, dass er einzelne Ausdrücke dieser Ge
schichte (z. B. vorbeclet, unvorbedet) nicht verstehe, kes hat er
überhaupt nicht darin verzeichnet. Alles wird klar aus der
älteren und reicheren Gestalt der Vision, welche die Sächsische
Weltchronik, herausgegeben von Ludwig Weiland im 2. Band
der Deutschen Chroniken der Mon. Germ. 1876, S. 207, 25ff.
(Cap. 267) enthält, unmittelbar nach der Angabe: Do starf
bischop Älbrecht van Megence.
War sin sele hinen vore, dat ward oppenbaret eneme
prestere, de ivas kanonic to Halverstat unde besanc oc ene
andere capeilen. He Tierbergede oc to enem male enen pelegrim,
de hadde enen coz, alse he van over mere körnen ivere. De
ivard sec unde starf, sinen coz gaf Tie ime, dat Tie siner sele
bi dachte. Darna gaf he den coz sime knechte unde vergüt
des armen mannes sele. Enes nachtes slep he mit anderen
papen imme slaphuse, do ward sin geist gevort dar he sach
vile duvele gesamenet unde pine der sele, de ime unloflic wesen
hadden. Do sach he enen duvel here lopen, de ref: ,Rume,
rume!‘ En ander vragede: ,Weme sal men rumenV He sprac:
,Deme bischop Albrechte van Megenze, de mineme mestere vile
gedienet hevet 1 . Na ime quemen tivene unde riepen dat selve;
darna quam ire harde vile mit groter vrowede unde riepen:
, Rum et, rumet! unses herren heimlikeste vrunt körnet 1 . Den
untfieng de herre harde vruntlike unde het ime schenken mit
eme giddinen nappe, de was vul gesmeltes goldes unde silvers.
Do he nicht drinken ne wolde, de herre het ime den mimt
updon unde den drank darin geten. Altohant vor ime ut den
oren unde den ogen, ut dem munde unde der nese en vreislic
jlamma. Do he sus untfangen was, de mester stunt up; he het
upnemen under sinen Voten enen sten unde stot ine darin; dar
behelt he sinen heimliken vrunt. Den sten legede men dar
weder, unde he satte sic dar wider up. De herre vernam wol,
dat dar enes minschen geist mide was. He sprac: ,Soket balde,
ive is so dorstich, dat he besehn dorre unse heimlicheit 1 . Do
de prester dat gehör de, he vlo; se volgeden ime mide. De herre
nep: ,Werpet vor ene des pelegrimes coz, dat he gehinderet
werde! 1 De prester snavede over den coz unde viel an de erde,
dat ime nase und munt brak, unde blodde sere. He begunde
grimmelilce ropen unde wekede alle de in deme slaphuse weren.