Full text: Sitzungsberichte / Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse Sitzungsberichte der Philosophisch-Historischen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Wien, 142. Band, (Jahrgang 1900)

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VII. Abhandlung: Scliönbach. 
der Codices beziehen, weil sie mir nicht deutlich und bequem 
genug für die Fachgenossen erscheinen, sondern gebe Ab 
kürzungen (hier Linz.), die auf den gegenwärtigen Standort der 
Handschriften hin weisen. 
2. Für den Rusticanus de Communi und die Sermones 
Speciales die Handschrift Nr. 496 der königl. Universitäts 
bibliothek in Leipzig = Lips. 496 (Beschreibung bei Jakob, 
S. 15f., Inhalt ebenda S. 74—86. 98—106). 
3. Für den Rusticamis de Sanctis die Handschrift Nr. 498 
der königl. Universitätsbibliothek zu Leipzig = Lips. 498 (Be 
schreibung bei Jakob, S. 16 f., Inhalt S. 55—74). 
4. Für die Sermones ad Religiosos die Handschrift Nr. 407 
der königl. Universitätsbibliothek zu Erlangen = Erl., soweit 
sie in die Ausgabe ,Beati Fr. Bertholdi a Ratisbona Sermones 
ad Religiosos XX ... ed. Fr. Petrus de Ale. Hoetzl, München 
1882' (vgl. über sie meine Besprechung Anzeiger für deutsches 
Alterthum 10, 31—56) aufgenommen sind. Ich durfte mir diese 
Beschränkung für den augenblicklichen Zweck um so leichter 
auferlegen, als sehr zahlreiche Stücke dieses Codex (Beschrei 
bung bei Jakob, S. 22ff., Inhalt S. 86—98) sich auch in anderen 
von mir gebrauchten Handschriften wieder finden. 
5. Die Handschrift Nr. 1502 der k. k. Universitätsbibliothek 
in Graz = Graec. 1502-, über sie vgl. meine Angaben Zeit 
schrift für deutsche Philologie 7, 472ff. Anzeiger für deutsches 
Alterthum 7, 386—399. 
6. Die Handschrift Nr. 730 der k. k. Universitätsbibliothek 
in Graz = Graec. 730; Uber sie vgl. meine Abhandlung: ,Ueber 
eine Grazer Handschrift lateinisch-deutscher Predigten' (Graz 
1890, Auszüge S. 65—142). 
7. Die zwei Bände umfassende Handschrift des Minoriten- 
klosters zu Freiburg in der Schweiz = Frib. 1. 2. Sie wurde 
zuerst bekannt gemacht durch P. Nikolaus Raedle in der (mir 
unzugänglichen) Revue de la Suisse Catholique XIV (1883), 
S. 175ff. und P. Konrad Eubel, ebenda S. 191. Eine ausführ 
liche Beschreibung mit Auszügen lieferte Professor Dr. Franz 
Jostes im Historischen Jahrbuch der Görresgesellschaft 12 (1891), 
S. 360ff. Diese Mittheilungen ergänze ich (und berichtige sie 
stillschweigend) durch Folgendes: Jeder der beiden Bände trägt 
auf der Rückseite des Deckels einen Pergamentstreifen auf
	        
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