Berichte über Handschriften des sog. Schwabonspiegels.
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C) Ueber vier weitere Handschriften dieser Gruppe, in den
Sitzungsberichten der philosophisch-historischen Classe der
kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Band LXXIX,
S. 85-150, und Band LXXX, S. 283—380.
D) Ueber zwei Handschriften jener Familie, welche für die
künftige Ausgabe unseres Rechtsbuckes wohl die Grund
lage bilden dürfte, ebendort Band LXXIII, S. 395—470.
E) Ueber die hiezu gehörigen Pergamentbruckstticke aus Roith,
im Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit 1875, Nr. 9
und 11, Sp. 277—280 und 340/341.
F) Ueber drei mit einem Anhänge zum Landrechte vermehrte
Handschriften der Staatsbibliothek zu München, im Berichte
der Sitzung der historischen Classe der Akademie der
Wissenschaften zu München vom 6. Juli 1867, Band II,
S. 297—335.
G) Ueber zwei Handschriften des Landrechtes, in welchen die
Capitel des zweiten Landrechtstlieiles L 118—144b ein
schliesslich nicht an ihrer gewöhnlichen Stelle erscheinen,
sondern erst am Endo, in den Sitzungsberichten der philo
sophisch-historischen Classe der kaiserlichen Akademie der
Wissenschaften, Band LXXV, S. 63—132.
II) Ueber die Grundlage des dem Vorsprecher Ruprecht von
Freising beigelegten Landreclites, im Berichte der Sitzung
der historischen Classe der Akademie der Wissenschaften
zu München vom 6. Mai 1871, S. 463—501.
I) Ueber die ehemaligen Strassburger Handschriften des so
genannten Schwabenspiegels, ebendort S. 502—514.
K) Ueber mehrere dem v. Wurmbrandt’schen Codex der Druck
ausgabe v. Berger’s vom Jahre 1726 verwandte Hand
schriften, im oberbairischen Archive, Band XXXI, S. 174
bis 211.
L) Ueber die Äsbacher Handschrift und ihre nächsten Ver
wandten auf der Staatsbibliothek zu München, im Berichte
der Sitzung der historischen Classe der Akademie der
Wissenschaften zu München vom 4. Mai 1867, Band I,
S. 519—562.
Vgl. hiezu auch noch die Noten 1 und 2 im Berichte
der Sitzung vom 6. Mai 1871 — oben in H — S. 496
und 497.