Über einige Eigenschaften der japanischen Volkspoesie.
Ame-furazu
Fi-no kasanare-ba
Take-si-ta-mo
Maki-si-fatake-mo
Asa-koto-ni
Sibomi-kare-yuku
So-wo mire-ba
Kokoro-wo itami
Midori-ko-no
Tsi-ko-bu ru-gotoku
Ama-tsu midzw
Afugi-te-zo matsu
Asi-biki-no
Yama-no tawori-ni
Kono mi yuru
Ama-no sira-kumo
Wata-tsumi-no
Oki-tsu miyu-be-ni
Tatsi-watari.
Als die regenlosen
Tage wiederkelirten,
Das erhöhte Feld,
Der bepflanzte Garten
Mit jedem Morgen
Dorrend schwand dahin.
Als er dies sah,
Da im Herzen voll von Schmerz,
Wie ein junges Kind,
Wie ein Säugling zitternd
Des Himmels Wasser
Aufwärts blickend er erwartet.
Zu Asi-biki’s
Jähem Bergeshang
Indem er wankt,
Des Himmels weisse Wolke