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Schönbach.
bettelin
ekint
f endung
f erklieben
f geber
* geblecken
f geerbe
gerinnen
gesleht
kleinot
kostelin
j kretzen
f len
stn. der jung ward in ain t pettel machn und
sprach zu in: ,ich vnl heint wachn 1 . Alb.
655 f.
stn. eheliches Kind, si hat mich zwar nicht mer
verguet, wenn si das hat in irem sin das ich
leicht nicht ain eechind pin. Alb. 350 ff.
stf. recht do das sibent jar aus kom und alle
puess ain endung nam. Alb. 619 f. und do das
alles endung nam. 715.
stv. activ. deu tochter ward im grosleich liebn
und im sein herz so gar derchliebn, das er sich
ward zu ir hin legen und auch der uncheusch
mit ir phiegen. Alb. 25 ff.
stin. das geh der hailant Jesus Christ der gueter
ding ain geber ist. Alb. 901 f.
swv. entblösst sein, er ward seu mit dem laub
pedekchen, das in ir .... nicht macht geplekchen.
Alb. 685 f. An Stelle der Punkte hat Dr. Werner
oz, was soll das heissen? dz?
swm. Singular, si lobten got mit grossen freuden
und nicht ain wenig tarsten geuden umb das das
reich ain gerben hiet der im in seinen noten riet.
Alb. 109 ff.
stv. und do der leichnam also swarn, recht an
ain mülrad er do cham, das er nicht verrer
macht gerinnen. Alb. 793 ff.
adj. er tet das pilleich was und recht und alles
das da was gesiecht. Alb. 433 f.
stets durch chlainhait gegeben.
stn. geringe Speise, nu do si zu dem wasser
cham, ir assech si da volles nam mit dem si icolt
ir chostel machen und nutzen auch zu andern
Sachen. Alb. 807 ff.
stm. der ward sein tachter do hin setzen, wen
sei pegrifen het der chretzen. Alb. 805 f.
adj. wer di materi ivil versten der mag wol
werden sanft und len und auch sein herz darzue