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Sori-ja itsi-gai-no go-reo-ken ikkoku-no oki-te-ni-mo kua-
rib-wo motte ajamari-wo jurusu köre sunawatsi waka-tono-no
ajamari-wo fusegu kua-rib-kin mbsa-ba wadzulca go-ziu-rib nare-
domo waka-tono-wa db-zib-gata-jori kono kuni-je go-jö-si sovegasi
oja-no mib-dai-to site tsuki-kitari masa-ka-no toki-no go-jo-ni-
mo-to takuwaje-motsi-si o-te-moto-kin sunawatsi kane-jaku-no na-
fan kake-ja-no koku-in sa-mo siki-kane-mo de-dokoro-wa itten-no
kimi-no go-za-sio do-zio-kata-jori ide-taru kane go-fai-nb-mo do-
zen ippa waka-tono-no o-kokoro-jasumaru tarne go-ziil-no atte
kudasare-to.
— Dieses kommt ganz auf euer Urtkeil an. Nach den Ge
setzen eines Reiches verzeiht man gegen ein Strafgeld einen
Irrthum. Wenn ich somit dieses das Strafgeld nenne, welches
den Irrthum des jungen Gebieters abschliesst, so sind es zwar
kaum fünfzig Tael, doch der junge Gebieter verwendet es von
dem Platze des Weges für dieses Reich. Ich bin gekommen,
indem ich mich als Stellvertreter des Vaters anschloss, und es
ist das gerade um diese Zeit zusammengebrachte Geld, welches
er bei sich hat. Es hat die Unterschrift des Geldamtes und
den eingeprägten Stempel des Holzhammers. Der Ort, von
dem auch die Platten kommen, ist der Sitz des Gebieters des
ersten Himmels, es ist Geld, welches von dem Platze des
Weges stammt. Das Geschenk ist es ingleichen, es ist von
einer einzigen Art. Damit der junge Gebieter im Herzen be
ruhigt sei, nehmet es an.
m. y
Itsi-gai ,im Ganzen',
a Ri'o-ken, das Ermessen, das Urtheil.
Ikkoku, ein Reich.
Kua-rio, eine Geldbusse.
Kua-rib-kin, das Strafgeld.