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Pfizmaier.
tsuwi-ni ama-ni nari-te \ ane-no saki-datsi-te \ nari-taru tolcovo-je
juhu-wo | (otolco) makoto-ni mutsumazi-ki koto koso na-kari-
kere \ (ima)-wa-to juhu-wo | ito aware-to (omoi)-kere-do !
madzusi-kere-ba suru waza-mo na-kari-keri. & ( Omoi)-ioabi-te
nengoro-ni | ai-katarai-keru (tomo)-datsi-no moto-ni | ko-ko
ima-wa tote makari-wo (nani-goto)-mo isasaka - naru
koto-mo je-sede \ tsukawasu koto-to kaki-te oku-ni
Einst war ein Mann Namens Ki-no Ari-tsune, welcher
den Kaisern der drei Zeitalter diente. Derselbe hatte die Zeit
getroffen, doch als später das Geschlechtsalter wechselte, die
Zeit sich veränderte, war er nicht gleich den gewöhnlichen
Menschen. Auch die Menschen liebten im Herzen die unschönen
Dinge und waren besonderen Menschen nicht ähnlich. Er lebte
in Armuth, und noch immer voll Gedanken an die einst gut
gewesene Zeit, kannte er nicht die Gewohnheit der Welt. Das
Weib, an das er durch Jahre gewöhnt war, trennte sich allmälig
für beständig und ward zuletzt eine Nonne. Die ältere Schwester
sollte ihm vorangehen, und als sie schied, mochte es für den
Mann wirklich keine Freundschaft geben. In der Todesstunde
scheidend, hatte er sehr traurige Gedanken, doch da er arm
war, Hess sich nichts thun. In Gedanken verzweifelnd, schrieb
er an einen Freund, mit dem er freundlich gesprochen, dass er
in der göttlichen Todesstunde scheide, dass er etwas, ohne ihn
das Geringste erlangen zu lassen, schicke. Beigelegt war:
Te-ivo *JT ori-te ai-mi-si-koto-wo kazofure-ba towo-to
i-i-tsutsu jo-tsu-wa fe-ni-keri.
Die Hand brechend, j die Zusammenkünfte | als ich zählte, |
sagt’ ich: es sind zehn. | Vier sind indess vorüber.
Kano tomo-datsi kore-wo mite | ito aivare-to & (omo) i-te \
joru-no (mono) made (wokuri)-te jomeru
Als jener Freund dieses sah, empfand er grosses Mitleid.
Er übersandte sogar Nachtkleider und sagte:
4]S (Tosi)-dani-mo “p (towo) tote t jo-tsu-wa fe-ni-keru-wo
iku-tabi kimi-wo tanomi ki-nuran.
O dass Jahre nur | zehn man gesagt, j vier vorüber wären!
Wie oft dann den Gebieter | erhoffend würd’ ich kommen!
Kaku i-i-jari-tari-kere-ba
Als er ein solches Wort geschickt hatte, sagte der Andere: