Full text: Sitzungsberichte / Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse Sitzungsberichte der Philosophisch-Historischen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Wien, 68. Band, (Jahrgang 1871)

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Ffizmaier. 
Sitte, sie aufzusuchen. Ihr Name ist: die mit dem Messer 
arbeitenden Dämonen. 
In der Provinz Yung-tschang, District Pü-wei, gibt es 
das verbotene Wasser. Dieses Wasser hat den Hauch des 
Giftes. Bios in dem eilften und zwölften Monate des Jahres 
kann man übersetzen. Vom ersten bis zum zehnten Monate 
des Jahres kann man nicht übersetzen. Setzt man über, so 
macht es ohne weiteres den Menschen erkranken und tödtet 
ihn. In diesem Hauche befindet sich ein böses Wesen, dessen 
Gestalt man nicht sieht. Es gibt einen Ton von sich, als ob 
man etwas würfe. Trifft es einen Baum, so bricht es ihn. 
Trifft es einen Menschen, so verdirbt es den Menschen. Man 
nennt es insgemein: die Kugelarmbrust der Dämonen. 
Die Ueberlieferungen von Männern der Schrift sagen: 
Als Tso-sse das bilderlose Gedicht auf die Hauptstadt von 
Schö verfertigte, sagte er in ihm: Durch die fliegenden Kugeln 
der Kugelarmbrust der Dämonen ist der Boden steinig und 
schlecht. — Später veränderte er wieder das Gedicht und liess 
diese Worte aus. 
Die Denkwürdigkeiten der acht Abtheilungen im Süden 
sagen: In der Provinz Yung-tschang gibt es das verbotene 
Wasser. Dieses Wasser hat einen bösen Gifthauch. Das da 
selbst befindliche Wesen gibt einen Ton von sich. Wenn es 
Bäume trifft, so zerbricht es sie. Es heisst mit Namen: die 
Kugelarmbrust der Dämonen. Wenn es.Menschen trifft, so sind 
diese plötzlich grün und verbrannt. 
Tscheu-schi von Hia-pei gelangte einst nach Tung-hai. 
Auf dem Wege begegnete ihm ein Abgesandter, der in der 
Hand ein aus einer Rolle bestehendes Buch hielt. Derselbe 
verlangte von Schl, dass er ihn in das Fahrzeug aufnehme. 
Nachdem sie etliche zehn Weglängen fortgezogen, sagte er zu
	        
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