68S
Ffizmaier.
Sitte, sie aufzusuchen. Ihr Name ist: die mit dem Messer
arbeitenden Dämonen.
In der Provinz Yung-tschang, District Pü-wei, gibt es
das verbotene Wasser. Dieses Wasser hat den Hauch des
Giftes. Bios in dem eilften und zwölften Monate des Jahres
kann man übersetzen. Vom ersten bis zum zehnten Monate
des Jahres kann man nicht übersetzen. Setzt man über, so
macht es ohne weiteres den Menschen erkranken und tödtet
ihn. In diesem Hauche befindet sich ein böses Wesen, dessen
Gestalt man nicht sieht. Es gibt einen Ton von sich, als ob
man etwas würfe. Trifft es einen Baum, so bricht es ihn.
Trifft es einen Menschen, so verdirbt es den Menschen. Man
nennt es insgemein: die Kugelarmbrust der Dämonen.
Die Ueberlieferungen von Männern der Schrift sagen:
Als Tso-sse das bilderlose Gedicht auf die Hauptstadt von
Schö verfertigte, sagte er in ihm: Durch die fliegenden Kugeln
der Kugelarmbrust der Dämonen ist der Boden steinig und
schlecht. — Später veränderte er wieder das Gedicht und liess
diese Worte aus.
Die Denkwürdigkeiten der acht Abtheilungen im Süden
sagen: In der Provinz Yung-tschang gibt es das verbotene
Wasser. Dieses Wasser hat einen bösen Gifthauch. Das da
selbst befindliche Wesen gibt einen Ton von sich. Wenn es
Bäume trifft, so zerbricht es sie. Es heisst mit Namen: die
Kugelarmbrust der Dämonen. Wenn es.Menschen trifft, so sind
diese plötzlich grün und verbrannt.
Tscheu-schi von Hia-pei gelangte einst nach Tung-hai.
Auf dem Wege begegnete ihm ein Abgesandter, der in der
Hand ein aus einer Rolle bestehendes Buch hielt. Derselbe
verlangte von Schl, dass er ihn in das Fahrzeug aufnehme.
Nachdem sie etliche zehn Weglängen fortgezogen, sagte er zu