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Hartei.
selben Versstelle, so dass so auf die Hephthemimeres folgt noeli
N163, T261, s459, 1398. 461, 9186. 163, und ebenso gestellt axo
oi öx'o Xauctprjv— p37 ’ApTsp.toi hiXr, (= t54), A86 f) 8’ ävSpi ivSh-q,
•/-24() ouvaxo sxoc, (*>494 ’08uiy<rija sxea, E576 Iv0a IbAatp-evsa sAstyjv,
(traut, v 213 xtuatTO 'oter^utoc. Formen wie E 1 oüx, sÄaOev iT/r h die
durch das paragogische v eine unbezweifelte Länge schaffen
können, sind hier und später unberücksichtigt geblieben, was
auch immer die Handschriften bieten mochten. Bei einigen
Fällen nun ist es fraglich, ob nicht vielleicht ein Doppel-
consonant in alter Zeit gefühlt wurde, z. B. Oeyatspa oFf ( v, bei
anderen ist es möglicher Weise noch etwas anderes, was die
Längung erklärt. Hier handelt es sich vorerst um Zusammen
stellung der nach äusserlicher Betrachtung gleichen Fälle. Zu
beachten ist dabei ein Umstand, der bei den Liquiden und bei 0
wiederkehrt, dass die Längung mit Zähigkeit an festen, gleich
bleibenden oder leicht modificirten Formeln haftet, womit der
unverrückbare Sitz an bestimmter Versstelle zusammenhängt.
So findet zieh sv't psfapo) oder svi p-systpoic lOOmal, wovon 24
Stellen auf die Ilias kommen, oüo’ ap’ exi är,v 7mal und T42G
mit leichter Modification nach Aristarch’s Lesart oüo’ av st 1
o^v, S>c ts 7J.c 3mal, exi prj-fplvi OaXauuY)<; 1 1 mal u. s. w. Diese
formelhafte Wiederkehr ist bei der Zählung genau berücksich
tigt worden. Wir finden die meisten Verlängerungen
vor p.: 315, nach Abzug der Wiederholungen 111,
„ p: 123, „
„ X: 71, „
„ v: 59, „
„ r: 59, „
„ 0: 44, „
im Ganzen: (578, nach Abzug der Wiederholungen 350.
Für die richtige Erklärung liegen bedeutsame Winke in
zwei Bedingungen, an welche die Erscheinung geknüpft ist:
1. unter den (578 Fällen steht die gelängte Silbe 671 mal in der
Arsis, nur 7mal in der Thesis, und zwar E358 xoXXä Xtsuop.svo;
(= *l>368, X91), v438 ~w/x pw^aXsvjv (= pl98, ul09), 0755