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P fizmai er.
ni-taru-mo na-kari-kere-ba, tcida sinobi-tö dö-si fitori-site-zo mode-
keru, mi-ja-Tco-jori idzuru fi-ni, ja-fata-ni modete tomari-nu.
Indem er sich am zehnten Tage des götterlosen Monats
(des zehnten Monates des Jahres) nach Kuma-no begab, be
fanden sich Menschen in seiner Gesellschaft. Da jedoch keiner
war, der ähnlichen Sinnes mit ihm gewesen wäre, trat er nur
insgeheim zu gleicher Zeit allein die Reise an. An dem Tage,
wo er von der Hauptstadt auszog, begab er sich zu dem Berge
der acht Fahnen und weilte daselbst.
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Sono jo tsuki omo-sirbte, matsu-no ko-zu-e-ni kaze suzusi-
ku-te, musi-no ko-e-mo sinobi-jaka-ni, sika-no oto faruka-ni
kikoju, tsune-no swmi-ka naranu kokoro-ne-mo, jo-no fukezu-ni
aware-nari, ki-ni kakare-ba kami-mo sumi-tamo nameri-to omoi-te.
In dieser Nacht schien der Mond lieblich, von den Wipfeln
der Fichten wehte der Wind kühl, der Laut der Insecten
ertönte leise, und die Stimme des Hirsches ward in der Ferne
gehört. Bei dem Gedanken, dass dieses sein gewöhnlicher
Wohnsitz nicht sei, empfand er, indess es in der Nacht nicht
spät war, Trauer. Als ihm dieses lästig war, dachte er, dass
auch die Götter hier wohnen und verkosten.
Verse:
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Koko-ni-si-mo waki-te ide-keru isi-kijo-midzu kami-no kokoro-
too kumi-te sirci-baja.