Beitrüge zu Aristoteles Poetik.
343
moto iis quae de Homero dicuntur rotj aXXot? ä'/aSolg ä<puvi£ei vjduvwv tö aro-
ttov alia inesse videbatur sententia, v. c. av ^jaivvjrai eüXo'/ojrs'ptos iviji'/saäea
xal (JtToiroV, sed tum ineptum est xat. nihilo minus verain puto vetustam Icc-
tionem, quam faeilius sic expleas xal oatvvjrai euXo-jonepoig i-jSeyea^at, (cbro-
8iyeaäa.iy xal arojrov (was doch wold xal yatvvjrai lieissen müsste), iliud
aro7rov est aXo'/ov, ut non sine rationc huic eüXo*y<or/p<oj sit oppositum. locus vix
sanus quem acutiores corrigant. ’
Nachtrag.
Vorstehender Aufsatz war aus meinen Händen, als Spengels Ausgabe
der Rhetorik, auf deren Erscheinen S. 303 hingewiesen wird, mir zu Gesicht
kam. Ich unterlasse daher nicht wenigstens nachträglich anzumerken, 1) dass
die S. 233 zurückgewiesene Verbesserung Spengels zu Rhet. 1403 a 3 jelzt
von ihm selbst zurückgenommen wird, und 2) dass ich im Irrthum war, als ich
S. 303 aus Spengels Anm. zu Poet. 1430 b 7 'Sii. toö Xd'/ou. de postremo
cf. Rhet. I 2, 1330, 9 ibiq. not.’ den voreiligen Schluss zog, Sp. werde an jener
Stelle über die Construction von dta eingehender handeln. Die dortige Reich
rung beschränkt sich auf die Remerkung reddmdum id quod in A apparet,
<rupj3atvEiv 5ta roü Xo'7ou, ubique enim genitivus apparet’ und mehr ist auch
aus der Anm. 1336 a 19 nicht zu entnehmen.