Ein Sprachdenkmal des mittelägyptischen (baschm.) Dialekts. 23
Hebr. 2. 12 XCD MNGKpAN GNACNGy
2N TMl l'l' NTGKKAHC1A •
„ 13 'j'NACMOy epAK- AyCD
AN X6 ANAK 'f’NACyCDm'
49 61NA2^ epAK • AyCD
AN X6 2GITG ANAK MGN
Hebr. 2, 7, Z. 3. Über die Form &.llTeiT]cnr, zu ^ gehörig,
vgl. Asmus § 66.
2, 7, Z.4. Nach pi[2S_üiq siud noch drei Buchstaben in der Lücke,
endlich kommen vier unleserliche . XIIT ? Am vorderen Rande der Zeile
ist die Interpunktion.
2, 7, Z. 6. Dem griechischen 'tä epY« t6W ^etpwv cou entspricht
im Boheirischen luofeHOTTI M.T6 i'x . Unsere Zeile weist eine
Lücke von sieben Buchstaben auf, ohne daß das Boheirische einen An
haltspunkt zur Ergänzung gibt.
2, 8, Z. 8. Ov[lVöefelOv wegen des Umfangs der Lücke ergänzt,
für welche ^[KOITTlOTKCCe zu groß ist.
2, 9, Z. 15. ]enTK'3'SX‘.2s_e&, oben Z. l es.u<J'd>2s_eq vgl. 3, 2
liefern d. i. liecjHI, zeigt den Wechsel von fe und cj[ Asmus § 14, wie
auch das Sahidische.
2, ll, Z. 31. hHeToiTTefeöv Ai[Aies.Tv] oh efeoA.on oireei
TH[pcnr; vergleicht man diese Stelle mit dem Boheirischen JlHeTOTT-
Toirfeo mmoiott efeoTk Seit oirei Tiipoiv griechisch öl oi'f'.aCoiJ.s'/c.
£? evo? Ttdvrsc, so erhellt, daß OH offenbar unrichtig ist, wohl antizipiert
von dem folgenden efeoTCotl.
2. Kolumne.
Hebr. 2. 13 1 NGO)HpGCQHM [• NTA]
„ 14 cj)']’ TAAy NA1 [. GriGl oyN]
A N6tgiipG[CgilM AyKlNO]
NI 6CAPG2 [MN CNAM AyCD NTAM]
5 2 CD CDM Ap[ü)Blip 6NG1 T610H]
XGK6GC 6BOA2ITM n[6MMOy]
GMGOyCDCM MnGTGO[yN]
THM MMGy MnAMG2'|’
MNGMMOy 6TG 1161 NG n